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Woher kommt der Name Buckelwal?

Der Buckelwal oder Megaptera novaeangliae beschreibt eine Art innerhalb der Furchenwale. Seinen Namen verdankt er seiner Eigenart, den Rücken beim Abtauchen zu beugen und dabei einen Buckel zu bilden. Er hält sich bevorzugt in Küstennähe auf und kommt in allen Ozeanen der Welt vor.

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Was frisst Buckelwal?

Wie bei den meisten anderen großen Walen sind die Beutetiere der Buckelwale winzig. Sie fressen gerne mikroskopisch kleines Plankton, kleine Krustentiere wie Krill und andere kleine Schwarmfische. Man könnte auch fragen: Sind Buckelwale gefährlich? Buckelwale können so groß wie Schulbusse werden und wiegen bis zu 50 Tonnen. Die Tiere gelten in der Regel dem Menschen gegenüber als nicht aggressiv, aber in ihrem Maul zu landen, könnte trotzdem schaden.

Wo gibt es Buckelwale?

Der Buckelwal ist in allen polaren bis tropischen Meeren verbreitet. Er hält sich vorwiegend auf dem offenen Meer auf, ist aber in den Fortpflanzungsgebieten auch in Küstennähe anzutreffen. Wie nennt man ein Baby Wal? Fortpflanzung: nach 9 bis 12 Monaten bringt die Walmutter ein Walbaby (Kalb) unter Wasser zur Welt.

Ist der Buckelwal ein Fisch?

Buckelwale gehören zu den Bartenwalen, die anstatt von Zähnen sogenannte Barten, also „gardinenähnliche“ Filtersysteme, in ihrem Maul haben. Während sich die Wale durch Wolken aus Krill oder Schulen kleiner Fische bewegen, nehmen sie große Mengen an Wasser auf. Und noch eine Frage: Was frisst der Wal? Zur Nahrungsaufnahme öffnen Wale ihr Maul, Wasser und Nahrung strömen ein und anschließend wird das Wasser zwischen den Bartenplatten hindurch wieder ausgedrückt. Ihre Nahrung bleibt gefiltert im Maul zurück: Krill, Plankton und andere Kleinorganismen.

Und was isst ein blauwal?

Krill
Seltene Aufnahmen Blauwale machen Jagd auf Krill

Mit einer Größe von bis zu 33 Metern und einem Gewicht von 200 Tonnen ist der Blauwal wohl das größte Tier, das jemals den Planeten Erde bevölkert hat. Skurrilerweise ernährt sich der Gigant, anders als etwa Pottwale, von winzigen Krebstieren: dem Krill.
Und noch eine Frage: Was wächst auf Walen? Seepocken besiedeln regelmäßig die Haut von den filtrierenden Walen – und das tun sie oft in riesigen Mengen. Zum Beispiel kann ein Buckelwal oder Grauwal Gastgeber für 1000 Pfund Seepocken sein.

Welcher Wal ist gefährlich?

Schwertwale oder Orcas gelten als friedliche Meeresriesen, als Killerwale sind sie lediglich wegen ihrer brutal anmutenden Jagdmethoden bekannt, nicht, weil sie Menschen attackieren. Doch seit mehreren Wochen kommt es vor der galicischen Küste in Spanien immer wieder zu Orca-Angriffen auf Segelboote.

By Sapphira Merithew

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