Warum arbeiten Kinder in Brasilien?
Kinder stellten für wichtige Sektoren der brasilianischen Wirtschaft billige Arbeitskräfte dar. Vor allem in den Branchen Nahrungsmittel, Bekleidung, Tabakwaren sowie im Baugewerbe.
Und noch eine Frage: Ist Brasilien wirklich so gefährlich?
Die Kriminalitätsrate und die Gefahr, Opfer eines Raubüberfalls oder eines anderen Gewaltverbrechens zu werden, sind in Brasilien hoch, besonders in den Großstädten wie Belém, Fortaleza, Maceio, Porto Alegre, Recife, Rio de Janeiro, Salvador, São Luiz und São Paulo. Und noch eine Frage: Wie gefährlich ist Sao Paulo? Sao Paulo gilt besonders Nachts als gefährlich und das sollte man auch schon Tagsüber besonders im Zentrum mit einplanen. Schmuck, Teure Uhren, Handtaschen etc. gehören nicht auf die Straße.
Wie sicher ist es in Brasilien?
Die Kriminalitätsrate ist im ganzen Land sehr hoch. Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen kriminellen Banden sowie Schiessereien zwischen Sicherheitskräften und kriminellen Banden haben im ganzen Land stark zugenommen und können vereinzelt auch unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft ziehen. Was arbeiten Kinder in Brasilien? 56,5% sind in der Landwirtschaft, 35,2% in der Dienstleistungsbranche und 8,2% im Produktionssektor tätig. Die durchschnittliche Arbeitszeit eines Kinderarbeiters beträgt 18h/Woche. Am häufigsten ist Kinderarbeit im Nordosten des Landes und in den ländlichen Regionen.
Man könnte auch fragen: Ist Kinderarbeit in Brasilien erlaubt?
Lang andauernde, schwere Arbeit wie diese Feldarbeit ist in Brasilien für unter 18-Jährige verboten. Angesichts der prekären Arbeitsbedingungen zählt der Fall zur Kategorie der „schweren Kinderarbeit“, die Arbeitgeber müssen mit empfindlichen Strafen rechnen. Man könnte auch fragen: Was ist in Brasilien gefährlich? Um gefährliche Situationen zu vermeiden, sollte man unter keinen Umständen auf eigene Faust in eine Favela gehen oder fahren. Wo viele Menschen zusammenkommen, zum Beispiel am Strand oder an der Promenade, kann es zu Taschen-und Trickdiebstähle kommen. Nehmen Sie also immer nur das Allernötigste mit.
Was man in Brasilien nicht tun sollte?
Auch bei privaten Einladungen gilt es als unhöflich, sich zu betrinken. In Brasilien gehört es sich außerdem nicht, am Tisch einen Zahnstocher zu benutzen oder sich die Nase zu putzen. Wie viel Geld darf ich mit nach Brasilien nehmen? So dürfen etwa Mengen von 400 Zigaretten oder 250 Zigarren und 2 Litern Alkohol nicht überschritten werden. Darüber hinaus darf, sofern Sie Bargeld mit sich führen, die Summe von 10.000 Reais nicht überschritten werden. Bei Überschreitung dieses Betrages muss eine Zollerklärung ausgefüllt werden.
Ist Sao Paulo schön?
São Paulo ist das brasilianische Hipstermekka – und ein bisschen wie Berlin: keine Schönheit, aber interessant und immer in Bewegung.
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