Was versteht man unter Biokraftstoffe?
Biokraftstoffe werden entweder aus Stärke und Zucker für die Ethanol Produktion, oder aus Pflanzenölen für den Biodiesel hergestellt. Als Kraftstoffe der 1. Generation bezeichnet man Biokraftstoffe, die aus Nahrungs- und Futterpflanzen wie Mais, Getreide, Raps, Palmen- oder Sojaöl hergestellt werden.
Was gibt es für Biokraftstoffe?
Zu den Biokraftstoffen zählen Biodiesel, Rapsöl, Ethanol, Methan aus Biogas aber auch Synthesekraftstoffe aus Biomasse, so gennate BTL-Kraftstoffe - vom Englischen: biomass-to-liquid. Man könnte auch fragen: Hat Biokraftstoff Zukunft? Seit Anfang 2020 sind das 6 Prozent im Jahr. Die Red II sieht nun vor, dass bis 2024 die THG-Quote auf 8 Prozent und bis 2030 auf 22 Prozent steigen soll. Artur Auernhammer, Vorsitzender des Bundesverbandes Bioenergie, kritisiert, dass die THG-Quote zu langsam gesteigert werde.
Man könnte auch fragen: Was ist der Unterschied zwischen Bioethanol und Biodiesel?
Biokraftstoffe rufen auch Kritik hervor: Pflanzöl-Kraftstoff und Biodiesel basieren auf dem Öl von Raps, Soja und anderen Ölpflanzen. Bioethanol wird in Europa hauptsächlich aus Weizen und Zuckerrüben hergestellt, in Nordamerika aus Mais und in Südamerika aus Zuckerrohr. Und noch eine Frage: Was zeichnet Biokraftstoffe aus? Biokraftstoffe führen zu Klimagas-Einsparungen von 50 % bis 70 %, je nach konkreten landwirtschaftlichen Anbaumethoden und eingesetzter Pflanze (Raps, Mais, Zuckerrohr), es sei denn, sie verdrängen Regenwaldflächen.
Wie funktionieren Biokraftstoffe?
Aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugte Kraftstoffe, im Gegensatz zu Kraftstoffen, die aus Erdöl oder Erdgas gewonnen werden. Sie werden aus Pflanzen wie Zuckerrohr oder Mais oder aus Holz(resten) u. a. durch Vergärung gewonnen. Und sind biokraftstoffe gut? Zwar haben Biokraftstoffe eindeutige Vorteile gegenüber fossilen Kraftstoffen, doch als Fazit aus dem Vergleich mit Elektromobilität ist den Biokraftstoffen wegen der deutlichen Unterschiede in CO2-Ausstoß und Energieeffizienz die Elektromobilität vorzuziehen.
Sie können auch fragen: Welche Vorteile haben Biokraftstoffe?
Bei Transport und Umwandlung der Biomasse wird viel Energie benötigt und deren Einsatz ist auch mit einem CO2-Ausstoß verbunden. Biokraftstoffe können eine bessere CO2-Bilanz aufweisen als fossile Kraftstoffe: Das Ziel von Biokraftstoffen ist die Reduktion der CO2-Emissionen. Man könnte auch fragen: Ist Biokraftstoff umweltfreundlich? Im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen verursacht die Verwendung von Biokraftstoff weniger Treibhausgase und verbraucht geringere Mengen vom immer knapper werdenden Erdöl. So betrachtet trägt Biosprit dazu bei, die weltweiten Erdölvorkommen zu schonen.
Hat Bioethanol Zukunft?
Bioethanol, die grüne Energie
Ethanol aus erneuerbaren Energiequellen ist einer der vielversprechendsten Biokraftstoffe der Zukunft.
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