Ist die Zitterpappel giftig?

Zitterpappel

Lateinischer Name	Populus tremula
Giftigkeit	ungiftig

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Man könnte auch fragen: Warum heißt die Zitterpappel Zitterpappel?

Die Espe hat rundliche Laubblätter mit einem relativ langen Blattstiel, der seitlich abgeplattet ist. Deshalb bewegen sich die Blätter schon bei sehr geringem Wind charakteristisch (daher der Name Zitterpappel oder auch die Redewendung „wie Espenlaub zittern“). Sie können auch fragen: Ist Espe und Zitterpappel das gleiche? Die Zitterpappel gehört zur Familie der Weidengewächse (Salicaceae). Die Gattung der Pappeln (Populus) zählt 35 Arten, von denen die Zitterpappel in Europa am weitesten verbreitet ist. Auch die Namen Espe oder Aspe werden häufig zur Bezeichnung der Zitterpappel verwendet.

Wie groß wird die Zitterpappel?

Die Zitter-Pappel kann bis zu 30 Meter hoch werden, wobei das Wuchsverhalten stark von den Standortsbedingungen abhängt: An Grenzstandorten wie im Gebirge oder auf nährstoffarmen Sanden wächst die Espe oft mehrstämmig oder schief. Wie sieht eine Aspe aus? Weiches und helles, weißliches oder schwach rötlichbraunes bis bräunliches, zerstreutporiges Laubholz von homogener Struktur und schlichtem Aussehen. In der praktischen Holzverwendung wird selten zwischen den Hölzern von Pappel und Aspe unterschieden.

Und sind espen birken?

Espen und Birkenpappel gehören zu den bei uns in Mitteleuropa vertretenen Pappelarten. In vielem sind sich die beiden ziemlich ähnlich und von weitem nicht leicht zu unterscheiden. Ist Pappelholz stabil? Beständigkeit. Pappelholz ist weder witterungsbeständig noch besonders dauerhaft. Es ist auch nicht resistent gegen Pilz- und Insektenbefall und muss daher entsprechend geschützt werden.

Wie nennt man die Frucht der Pappel?

Die Pappeln werden vom Wind bestäubt (Anemophilie), die Blüten erscheinen vor den Blättern. Die Frucht ist eine zwei- bis vierklappige Kapsel, die zahlreiche Flugsamen beinhaltet. Die Leute fragen auch: Wie heißt die Frucht der Zitterpappel? Damit sind Zitterpappeln nicht nur anemophil, sondern auch anemochor. Der Fruchtstand, der sich ab Ende Mai entwickelt, ist eine Kapselfrucht von grünlicher bis bräunlicher Farbe mit zwei bis vier Lappen. Eine einzelne weibliche Kätzchenblüte besitzt von diesen Kapseln sehr viele.

Warum zittern zitterpappeln?

Dass die Laubblätter der Espe oder Zitterpappel schon beim kleinsten Windhauch zu zittern beginnen, hat folgenden Grund: Zum einen sitzen sie an sehr langen Stielen, die auch noch an der Unterseite abgeflacht sind. Dadurch sind sie äußerst flexibel und reagieren auf den leisesten Luftstimulus.