Was sind die Feinde des Zitronenfalters?
Zu den Feinden zählen u.a. Vögel, Reptilien und Amphibien.
Wie sehen die Raupen vom Zitronenfalter aus?
Am Flügelansatz, auf der Oberseite des Körpers, dem Kopf und den Fühlern sind sie dunkelviolett gefärbt. Die Raupen sind mattgrün gefärbt, wobei an den Seiten die Färbung schwächer ausgeprägt ist. Über den Beinchen verläuft auf jeder Seite ein heller tiefliegender mattweißer Längsstreifen. Warum heißt der Zitronenfalter so? Der Zitronenfalter bekam seinen Namen von den zitronengelben Flügeloberseiten der Männchen. Die Flügel der Weibchen sind weiß-grünlich.
Und wo legen zitronenfalter ihre eier ab?
Der wissenschaftliche Name des Zitronenfalters, Gonepteryx rhamni, weist auf die Hauptnahrungspflanze der Raupen hin, nämlich Faulbaum (Rhamnus frangula oder Frangula alnus) und auch Kreuzdorn (Rhamnus cathartica). Das Weibchen legt die Eier einzeln oder zu zweien an den Blättern, Triebspitzen und Zweige. Was sind die Feinde von der Raupe? Viele Vögel, darunter auch die Eulen, fressen gerne Raupen. Aber auch Mäuse und sogar Füchse haben Raupen auf ihrem Speiseplan. Auch viele Käfer, Wespen und Spinnen ernähren sich teilweise von Raupen.
Und was sind die besonderheiten des zitronenfalters?
Sie erreichen eine Flügelspannweite von ca. 50-55mm und haben intensiv zitronengelb (Männchen) bzw. blasse und grünlich-weiße (Weibchen) Vorder- und Hinterflügel. Die Flügel sind alle vier an den Spitzen deutlich zugespitzt und weisen eine blattartige Struktur auf, weshalb sie in den Bäumen auch kaum auszumachen sind. Wie sieht die Raupe vom Kohlweißling aus? Raupen und Eier des Kohlweißlings erkennen
Die Raupen des großen Kohlweißlings sind gelb-schwarz und behaart. Sie sind in ihrer Färbung sehr markant. Unauffälliger sind die Raupen des kleinen Kohlweißlings, die durchgehend grün sind. Auch in der Eiablage unterscheiden sich großer und kleiner Kohlweißling.
Die Leute fragen auch: Woher kommen kleine grüne Raupen?
Bäume und Sträucher
An Obstgehölzen wie Apfelbaum und Kirschbaum sind im Sommer häufig grüne Raupen tätig, die sich später zu Frostspannern weiter entwickeln. Diese Nachtfalter befallen außerdem Sträucher wie Johannisbeere und Stachelbeere. Und noch eine Frage: Warum erfriert der Zitronenfalter nicht? Dank des eingelagerten Glyzerins gefriert die Körperflüssigkeit des Zitronenfalters nicht. Außerdem scheidet er zu Beginn der Winterzeit einen Teil seiner Körperflüssigkeit aus und lässt praktisch alles Wasser ab, das er nicht braucht. So kann der Zitronenfalter Temperaturen bis deutlich unter minus 10 °C überstehen.
Und was bedeutet ein schmetterling?
Zeichen für Auferstehung, Transformation, sowie ausgewogene Schönheit. Zeichen für Auferstehung, Transformation, sowie ausgewogene Schönheit. Als ein Symbol für die Seele finden sich Darstellungen des Schmetterlings schon im alten Ägypten.
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