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Wo gibt es Stinktiere?

Verbreitung und Lebensraum

Die Stinkdachse leben in Südostasien auf den Inseln Sumatra, Borneo, Java und den südlichen Philippinen (Palawan und Nachbarinseln). Ihre Lebensräume sind eher offene Habitate wie Steppen, Halbwüsten und Buschland, sie meiden allzu dichte Wälder und Feuchtgebiete.

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Man könnte auch fragen: Wie schlimm stinkt ein Stinktier?

Nach Aussagen von Betroffenen riecht das Stinktiersekret nach einer Mischung aus Schwefelsäure, Knoblauch, angebranntem Gummi und Erbrochenem. Eine Mischung, die sofort Übelkeit und Brechreiz verursacht. Man könnte auch fragen: Warum stinkt das Stinktier? Sie versprühen eine Flüssigkeit, die ungeheuer stinkt. Die Flüssigkeit kommt aus zwei Drüsen, die die Tiere am Hinterteil haben. Sie können damit mehrere Meter weit spritzen. Die Fachleute sagen, der Duft von Stinktieren erinnert an faule Eier, Knoblauch und verbrannten Gummi.

Ist ein Stinktier gefährlich?

Bei den Opfern kann die Stinktier-Attacke zu kurzzeitiger Erblindung, starkem Brechreiz und Übelkeit führen. Besonders wir Menschen reagieren extrem sensibel auf den Geruch des Sekrets. Die Gründe dafür sind evolutionärer Natur. Wo lebt ein Skunk? Sie leben in Steppen, Buschland, Halbwüsten oder an Stadträndern auf dem gesamten amerikanischen Kontinent.

Wie lange braucht Stinktier Geruch Weg zu gehen?

Stink-Flüssigkeit in der Kleidung

Wenn das Stinktier Kleidung getroffen hat, kann man diese nur noch wegwerfen. Der Geruch geht nie wieder raus, auch wenn man die Kleidung noch so oft wäscht. Auch auf der Haut hält sich der Geruch tagelang, ohne schwächer zu werden.
Wann sprüht ein Stinktier? Sie gehören zu den Raubtieren. Allerdings haben auch sie Feinde. Sobald ein Kojote oder eine Eule angreift, stellen die sonst sogar putzig aussehenden Tiere, ihren Schwanz auf. Wenn der Feind zunahe kommt, sprühen Stinktiere ein gelbliches Analsekret direkt in das Gesicht des Angreifers.

Sie können auch fragen: Welches Tier stinkt am meisten?

Ameisenbär

Bär? Vor allem ein Stinktier! Der Ameisenbär wird auch als Stinktier des Waldes bezeichnet. Es heißt, seine faulig-riechenden Sekrete müffeln vier mal stärker als die des Stinktiers.
Man könnte auch fragen: Wie wehrt sich ein Stinktier? Wird das Stinktier bedroht, dreht es dem Angreifer das Hinterteil zu und bespritzt ihn zielsicher und aus einer Entfernung von bis zu sechs Metern mit der unerträglich stinkenden und ätzenden Flüssigkeit.

Und noch eine Frage: Kann man Stinktiere als Haustiere halten?

Sie können mächtig Stunk machen: Stinktiere sind Raubtiere. Die Haltung im Haus sollte daher gut überlegt werden. Langweilig wird es mit dem Tier aber nicht. Sie sind nur so groß wie eine Katze, aber ihr Geruch lässt sich nicht ignorieren: Fühlen sich Stinktiere bedroht, spritzen sie ihr Gegenüber an.

By Strade

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