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Wie entsteht der Kokon einer Raupe?

Manche Raupen wickeln sich in einen Faden, den sie selbst aus einer Öffnung am Kopf (einer Drüse) ausscheiden und spinnen damit einen Kokon, das ist ein weiches Gehäuse. Puppe und Kokon sind so etwas wie eine natürliche Umkleidekabine: Darin verwandelt sich die dicke Raupe in einem zarten Schmetterling.

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Sie können auch fragen: Haben Raupen Augen?

Auf jeder Kopfseite haben die Raupen sechs Punktaugen. Am wichtigsten sind die Mundwerkzeuge, denn die Raupe hat eigentlich nur einen Auftrag: fressen. Raupen haben 16 Beine, also acht Paare. Und wann verpuppt sich der kohlweißling? Kohlweißling: Entwicklung

Nach der Eiablage dauert es etwa 14 Tage bis zum Schlupf der Raupen, die sich dann über das Laub der Futterpflanze hermachen. Der Hauptschaden tritt in der Regel in Juni und Juli auf. Nach drei bis vier Wochen des Fressens erfolgt die Verpuppung.

Und wann verpuppt sich ein kohlweißling?

Die Raupen überwintern verpuppt, Ende April schlüpfen die Falter der ersten Generation. Die Weibchen legen innerhalb der folgenden 3-4 Wochen jeweils etwa 300 grünlich-gelbe Eier in Gruppen von 15-60 Eiern an den Blattunterseiten von Kreuzblütlern, um danach zu sterben. Man könnte auch fragen: Wann flogen die ersten Schmetterlinge durch die Lüfte? Die ältesten Ahnen

Bereits bevor die Dinosaurier ihre große Zeit hatten, flogen im Trias vor gut 250 Millionen Jahren die ersten Schmetterlinge durch die Lüfte.

Und noch eine Frage: Welche Raupen überwintern?

Nur sehr wenige Schmetterlingsarten wie etwa Schwalbenschwanz, Aurorafalter, Großer Kohlweißling, Landkärtchen, Blauschillernder Feuerfalter und Grüner Zipfelfalter überwintern als Puppe. Manche Raupen verpuppen sich vor dem Winter im Boden oder in einem selbst gesponnenen Seidenkokon. Und was wird später aus einer raupe? Schmetterlinge sind wundervolle Insekten und gleichzeitig geheimnisvolle Verwandlungskünstler: Aus den Eiern entwickeln sich kleine Raupen, die sich später verpuppen und am Ende in einen zauberhaften, bunten Schmetterling verwandeln.

Die Leute fragen auch: Wohin fliegen wanderfalter im Winter?

Im Herbst fliegen sie aus dem Norden der USA 3500 km weit in ihr Winterquartier in Mexiko. Dort sammeln sie sich in einer gebirgigen Waldregion und hängen den Winter über in einer Kältestarre dichtgedrängt an den Ästen der Bäume. Was passiert wenn man eine giftige Raupe anfasst? Giftig sind nur die Brennhaare der Raupen. Sie enthalten das Nesselgift Thaumetopoein und sind besonders hartnäckig, weil sie sich über die Luft verbreiten und das Gift jahrelang erhalten bleiben kann. Wer die Raupen entdeckt, sollte sie auf keinen Fall anfassen.

Welche Raupen beißen?

Raupen der Megalopyge opercularis aus der Familie der Schmetterlinge (Lepidoptera) sind giftig. Sie werden in den USA "asps" oder "puss moth caterpillars" genannt und gehören zu den giftigsten Raupen in Nordamerika.

By Becka

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