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Wie lang soll ein Lexikonartikel sein?

Ein Artikel sollte also mindestens aus einem Kilobyte Zeichen bestehen. Ein Artikel darf aber auch nicht zu lang sein, wenn für Kinder dauert es länger als für geübte Erwachsene, einen Text zu lesen. Die Obergrenze liegt etwa bei zehn Kilobyte Zeichen.

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Was versteht man unter einem Lexikonartikel?

Es geht jeweils um einen möglichst prägnanten Überblick über das derzeit vorhandene Fachwissen zum jeweiligen Begriff. Kontroverse Positionen müssen neutral im Überblick vorgestellt werden, ohne Bevorzugung eigener Positionen. Die Artikel sollten möglichst verständlich verfasst werden. Wer erfand das Lexikon? Encyclopædia Britannica (1768–1771) Die von William Smellie zwischen 1768 und 1771 herausgegebene Encyclopædia Britannica begann als dreibändiges Werk.

Und noch eine Frage: Ist Wikipedia ein Lexikon?

Der Einbänder – vollständiger Titel: Das Wikipedia-Lexikon in einem Band – ist ein 992 Seiten umfassendes einbändiges Lexikon, das am 15. September 2008 im Bertelsmann-Lexikon-Institut des Wissen-Media-Verlages erschienen ist. Es steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Und noch eine Frage: Wie zitiere ich aus einem Lexikon? Wie zitiert man ein Lexikon?

  1. Autoren oder Autorinnen des Lexikons: Nachname und Initialen der Autoren oder Autorinnen, bei bis zu sieben Autoren oder Autorinnen mit einem '&' dazwischen.
  2. Erscheinungsjahr: Gib das Jahr in runden Klammern an.
  3. Titel des Lexikons: Der Titel des Lexikons wird in Kursivschrift angegeben.

Man könnte auch fragen: Was ist der Plural von Lexikon?

Le·xi·kon, Plural 1: Le·xi·ka, Plural 2: Le·xi·ken. Was ist ein Lexikon für Kinder erklärt? In einem Lexikon schlägt man nach, was man wissen will. Das Lexikon kann ein Buch sein, eine Reihe von Büchern, eine CD-ROM oder eine Internetseite wie die Wikipedia und das Klexikon. Im Lexikon stehen Informationen, die für viele Menschen interessant sind.

Welche Arten von Lexika gibt es?

Inhaltsverzeichnis

  • 4.1 Ägyptologie.
  • 4.2 Altertumskunde/Antike.
  • 4.3 Altorientalistik.
  • 4.4 Biochemie.
  • 4.5 Biologie.
  • 4.6 Byzantinistik.
  • 4.7 Chemie.
  • 4.8 Druckwesen.
Man könnte auch fragen: Welche Nachteile hat das Lexikon? Es gibt keine Volltextsuche. Die Suche ist recht „dumm“ und lernt nicht dazu. Keine tagesaktueller Wortschatz. Zur Aktualisierung eines Wortschatzes müssen Sie eine neue Version laden und installieren.

Wer hat die Sprach App erfunden?

Entwicklung. Das Projekt Duolingo startete in Pittsburgh an der Carnegie Mellon University. Die beiden Gründer sind Luis von Ahn und Severin Hacker, beide promovierte Informatiker.

By Bobby Schabowski

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