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Wie tief kann ein Elch tauchen?

6 Meter
Bis zu 6 Meter tief können Elche, falls nötig, tauchen, um an die natriumsreichen Wasserpflanzen zu gelangen. Dank verschliessbaren Nasenlöchern, äsen Sie gemütlich am Ufer entlang das geliebte Gras unter Wasser.

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Die Leute fragen auch: Sind Elche und Rentiere das gleiche?

Rentiere sind ausgesprochen gesellig. Im Gegensatz zu ihren großen Verwandten, den Elchen, leben sie in riesigen Herden im Fjell, den Hochgebirgen und Hochflächen oberhalb der Waldgrenze. In diesem kühlen und kargen Lebensraum finden die Rentiere ihre Nahrung – Gräser, Flechten, Pilze, Laub und Rinde. Haben Elche Knie? Dort beschreibt er die Elche als Tiere ohne Kniegelenke, die sich zum Schlafen gewöhnlich an Bäume anlehnen würden.

Sie können auch fragen: Welche Feinde hat der Elch?

Der Elch ist ein schnelles, mächtiges und ausdauerndes Tier, das abgesehen von dem Menschen bei der Jagd, in erwachsenem, gesundem Zustand kaum Tiere zu fürchten hat. Es gibt nur wenige Feinde, die in der Lage sind, den Elch zu töten. Dazu gehören in erster Linie der Wolf, der Bär und der Mensch. Die Leute fragen auch: Wo gibt es überall Elche? Elche leben am liebsten in großen Wäldern, in denen der Boden uneben ist und es Steine und Hügel gibt. Außerdem mögen sie eher kühlere Temperaturen. Bis zu minus 50 Grad machen ihnen nichts aus. Deswegen leben die Elche vorwiegend im Norden Europas, Asiens und Nordamerikas – also zum Beispiel in Schweden oder Kanada.

Man könnte auch fragen: Wie viele Elche gibt es in Deutschland?

Bei uns galten sie seit Mitte des 20. Jahrhunderts als ausgestorben, doch inzwischen wandern die Paarhufer wieder in Deutschland ein. Schätzungen zufolge gibt es insgesamt rund 2,5 Millionen Elche. Wo sind Elche tagsüber? Den größten Teil des Tages, vor allem die Dämmerungsstunden morgens und abends, verbringt der Elch mit der Nahrungssuche. Dabei wandert er auch in die Tundren und Buschzonen der Steppen ist aber grundsätzlich sehr standorttreu. Auf freien Flächen frisst er nur im Schutz der Dunkelheit.

Können Elche gut sehen?

Das Sehvermögen ist nur mäßig entwickelt. Untersuchungen der Augen haben ergeben, dass die Netzhaut aus vielen Stäbchen (Hell-Dunkelsehen) und wenigen Zapfen (Farbsehen) besteht. Der Elch kann deshalb gut im Dunklen bzw. in der Dämmerung sehen und ist an seine bevorzugten Aktivitätszeiten gut angepasst. Und noch eine Frage: Warum sind Elche so gefährlich? Gefährliche Elche

Der Zusammenstoß mit einem Elch ist deshalb so gefährlich, weil er im Gegensatz zum Rotwild in Deutschland mehr Masse besitzt – kann bis zu 600 oder 700 Kilogramm wiegen – und auf langen Beinen steht.

Und noch eine Frage: Was soll man tun wenn man einem Elch begegnet?

Begegnet man einem Elch im Wald, muss man sich in der Regel einfach ruhig verhalten. Der Elch schaut dann normalerweise eine Weile nur interessiert, bevor er davontrottet. Bei einer Elchkuh mit jungem Nachwuchs sollte man indes vorsichtiger sein.

By Drews

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