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Wer ist der Feind vom Dachs?

Welche Feinde hat der Dachs? Da Großraubtiere, wie Bär, Wolf und Luchs oder Adler als natürliche Feinde des Dachses in Mitteleuropa kaum eine Rolle spielen, wird sein Bestand vorrangig durch Lebensraumvernichtung, Bejagung, Krankheiten sowie den Verkehr dezimiert.

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Sie können auch fragen: Wie lange lebt ein Dachs?

15 Jahre
Die Fortpflanzung ist wie bei anderen Mardern durch eine Keimruhe geprägt, sodass oft viele Monate zwischen Paarung und Geburt vergehen, obwohl die eigentliche Tragzeit nur sechs bis acht Wochen dauert. Die Wurfgröße beträgt üblicherweise zwei bis vier. Ein Dachs kann bis zu 15 Jahre alt werden. Sie können auch fragen: Was frisst ein Dachs am liebsten? Der Dachs ist ein Allesfresser. Anders als die meisten anderen Marder, die sich hauptsächlich von Fleisch ernähren, besteht die Nahrung des Dachses größtenteils aus vegetarischer Kost. Neben kleinen Tieren wie Würmern, Schnecken, Mäusen und Insekten frisst der Dachs vor allem Obst, Wurzeln, Beeren, Samen und Pilze.

Wann bekommt ein Dachs seine Jungen?

Der Nachwuchs wird bei Dachsen früh im Jahr noch während oder zum Ende der Winterruhe zwischen Januar und März geboren. 2-4 Junge verbringen ihre ersten Lebenswochen im dunklen Erdbau, den die Mutter nur selten, bei sehr kalten Temperaturen gar nicht verlässt. Sie können auch fragen: Ist ein Dachs aggressiv? Doch der Dachs ist ein friedfertiges Tier, das selten kämpft und gerne spielt! Fühlt er sich bedrängt, kann er aggressiv reagieren. Weil er nachtaktiv und menschenscheu ist, wird man ihn eher selten zu Gesicht bekommen.

Und wie wird man einen dachs im garten los?

Dachs mit Gerüchen vertreiben.

Den Geruch von Hunden oder Pfeffer mögen sie nicht. Also Hundehaare oder Pfeffer streuen oder einen Hund im Garten markieren lassen. Oder, so Sandra Gloor: «Sich über den Dachs freuen, den wilden Nachbarn, der es geniesst, hier Regenwürmer zu fressen.»
Man könnte auch fragen: Wie sieht Dachskot aus? Der Dachskot ist meist dunkelgrau bis schwarz. Die genaue Farbe ist jedoch abhängig von der Nahrung, die das Tier aufgenommen hat. Daher lässt sich allein an der Farbe nicht erkennen, ob es sich um Kot von einem Dachs oder beispielsweise einem Fuchs handelt. Auch ein Waschbär oder Hunde können in Frage kommen.

Und noch eine Frage: Ist der Dachs für Menschen gefährlich?

Nein, ein Dachs ist in der regel nicht gefährlich. Er ist ehr scheu gegenüber Menschen und fühlt sich nur bedroht wenn man ihm am Bau zu Nah kommt. Gerade zur Paarungszeit ist der Grund der Nachwuchs. Ist der Dachs ein Marder? Der Dachs gehört zur wissenschaftlichen Gattung der Marder (Mustelidae) und zählt somit zu den hundeartigen Raubtieren. Sein wissenschaftlicher Name ist Meles meles.

Und noch eine Frage: Was fressen Dachse im Garten?

Der Dachs ist ein nachtaktives Tier, das zur Gattung der Marder gehört. Der Meles meles, wie er zoologisch korrekt heißt, ernährt sich zwar hauptsächlich vegetarisch, also von Obst, Beeren, Wurzeln, Samen und Pilzen, als Raubtier frisst er aber auch gerne mal einen Regenwurm, eine Schnecke, eine Maus oder Insekten.

By Kado Dinger

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