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Wer frisst Weinbergschnecken?

Zu den Vertilgern von erwachsenen Schnecken gehören Igel und Spitzmäuse, Vogelarten wie Amseln, Stare und Elstern, außerdem Kröten und Blindschleichen. Über Eigelege und Jungschnecken machen sich gerne Laufkäfer und Laufkäferlarven her, ebenso Glühwürmchen und ihre Larven sowie Hundertfüßler.

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Was Schnecken nicht mögen?

Grundsätzlich sicher sind die meisten Farne, Moose und Gräser. Andere Pflanzen haben ihre Blätter mit flaumigen Härchen überzogen, die den Schnecken nicht schmecken. Wieder andere haben ihre harten Stängel mit spitzen Dornen ausgestattet. Sie machen es so den Schnecken schwerer, zu den saftigen Blättern zu gelangen. Und noch eine Frage: Wie kann man Weinbergschnecken halten? Wie in der Abbildung sichtbar haben wir im Terrarium eine etwa 4 cm starke Schicht aus Terrarienerde eingebracht, so dass besonders den Weinbergschnecken eine ausreichende Erdschicht zum Graben zur Verfügung steht, die auch bei jeder Gelegenheit gerne genutzt wird, zum Verstecken ebenso, wie zum Ablegen der Eier.

Kann man Weinbergschnecken zu Hause halten?

Welche Schnecken kann man als Haustiere halten? Wir haben aktuell zum Einstieg zwei ganz gewöhnliche Gartenschnecken. Dabei muss man jedoch sagen, dass einige Arten der Weinbergschnecken unter Artenschutz stehen und nicht aus der Natur entnommen werden dürfen. Was braucht man für ein Schneckenterrarium? Als Bodengrund eignen sich beispielsweise Humuspressziegel. Die Erde sollte unbehandelt, locker und möglichst neutral bis basisch sein. Ich kalke meine Erde immer noch zusätzlich mit 95%igem kohlensaurem Kalk auf. Die Erde sollte mindestens 10-15cm hoch in das Becken eingebracht werden.

Die Leute fragen auch: Was dürfen Weinbergschnecken nicht essen?

Gemüse und Blumen mit dickfleischigen Blättern oder reichlich Gerb-/Bitterstoffen fressen Schnecken nicht, wie Artischocken, Mangold, Knoblauch, Rhabarber, Zwiebeln, Alpenveilchen, Begonien, Sonnenhut, Lavendel, Strandflieder. Warum stehen Weinbergschnecken unter Naturschutz? Die Weinbergschnecke steht unter Naturschutz

Die Weinbergschnecke (lateinisch: Helix Pomatia) steht unter Naturschutz, da sie zu den gefährdeten Arten zählt. Da die Helix Pomatia als Delikatesse gilt, werden Weinbergschnecken auch in speziellen Schneckenfarmen gezüchtet.

Die Leute fragen auch: Können Weinbergschnecken beißen?

Die Kiefer alleine sind es also nicht, mit denen Schnecken "zubeißen". Vielmehr spielt ihre Zunge, in diesem Fall die Radula, die zentrale Rolle. "Unter dem Mikroskop erkennt man, dass die Zunge eine Art Raspelzunge ist", sagt Scharon. Wann vergraben sich Schnecken? Die Erde muss stets feucht sein, allerdings mögen es diese Achatschnecken auch nicht zu nass. Wenn es zu trocken ist, können sich die Schnecken für mehrere Wochen vergraben. Da die Tiere gerne im Wasser baden, ist eine flache Wasserschale zu empfehlen.

Die Leute fragen auch: Warum vergraben sich Schnecken im Terrarium?

Auch eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit ist für die Schnecken der Anlass, den Stoffwechsel herunter zu fahren und sich zu vergraben.

By Rodd

Können sich Schnecken eingraben? :: Warum heißt die Weinbergschnecke so?
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