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Was ist das Cobra Syndrom?

Der Kobra-Effekt beschreibt das Phänomen, dass Maßnahmen, die getroffen werden, um ein bestimmtes Problem zu lösen, dieses auch verschärfen können. Er wurde durch das gleichnamige Buch Horst Sieberts bekannt, in dem die Folgen falscher Anreize für die Wirtschaft dargestellt wurden.

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Was kann eine Kobra?

Sie sind nachtaktiv und jagen Echsen, Vögel, Frösche und andere Schlangen. Eine weitere sehr bekannte Art ist die Uräusschlange (Naja haje) aus Nordafrika und dem Nahen Osten, die bei Bedrohung in einen Starrezustand fallen kann. Mit ihrem Gift soll sich die ägyptische Königin Kleopatra vergiftet haben. Und wie giftig ist cobra? Kobras zählen zu den giftigsten Schlangen der Welt, ein Biss kann einen Menschen töten. Die Zähne der Königskobra sind einen Zentimeter lang, die können sich durch Elefantenhaut bohren. Typisch für die Kobra ist ihr Nackenschild. Wird er aufgestellt, fühlt sich die Schlange bedroht.

Wo kommen Kobras vor?

Ihre Lebensräume sind trockene, steinige Gebiete und sandige Flussläufe. Das Verbreitungsgebiet der Chinesischen Kobra (Naja atra) ist Südchina, Nordlaos, Taiwan, Nordvietnam, weshalb sie lokal auch als Taiwanische oder Vietnamesische Kobra bezeichnet wird. Die Leute fragen auch: Sind Baby Kobras giftig? Auch sehr junge Kobras sind giftig, ein Biss bedeutet Lebensgefahr für Menschen.

Sie können auch fragen: Wie gefährlich sind Klapperschlangen?

Nur wenige Arten sind für den Menschen potentiell tödlich giftig, darunter vor allem die großen Arten wie die Diamant-Klapperschlange oder die Texas-Klapperschlange aufgrund der großen Giftmenge und die Arten mit hochpotenten Nervengiften wie die Mojave-Klapperschlange oder die Schauerklapperschlange. Können Cobras schwimmen? Lebensraum/Verhalten: Naja kaouthia ist eine Bodenbewohnerin des Flachlandes, die jedoch auch sehr gut klettern und schwimmen kann. Sie ist in Wald und Buschgebieten genauso zu Hause, wie in Plantagen, Reisfeldern, Weiden, Dörfern und Städten.

Und noch eine Frage: Können Kobras gut sehen?

Die Kobra hat ein ganz besonderes System, um nachts sehen zu können: Zwischen den Augen und den Nasenlöchern hat sie kleine Grübchen aus Zellen. Diese Grübchen können Infrarotstrahlen auffangen, das sind Strahlen, die durch Wärme entstehen. Man könnte auch fragen: Wie viel kostet eine Kobra? Die Kosten belaufen sich auf rund 100.000 Euro, die der Besitzer zahlen muss. Eine 30 Zentimeter lange, hochgiftige Monokelkobra hat drei Wochen lang Mülheim an der Ruhr in Atem gehalten. Jetzt die Entwarnung: Das Reptil ist tot.

Die Leute fragen auch: Sind Kobras aggressiv?

Abgesehen von der Nestverteidigung wird die Königskobra recht einheitlich als wenig aggressiv und dem Menschen ausweichende Art beschrieben. Das Gift ist im Wesentlichen neurotoxisch, hat aber auch blutgefäßzerstörende Komponenten.

By Osy Worthington

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