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Ist Mitose ungeschlechtliche Fortpflanzung?

Mitose (Karyokinese) - (ungeschlechtliche Fortpflanzung)

Sie findet nur bei Eukaryoten statt, da Prokaryoten keinen Zellkern besitzen. Bei der Mitose werden diese beiden Schwester-Chromatiden dann geteilt, sodass jeder Tochterkern je eine identische Hälfte des Tochterchromosoms enthält.

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Wie entsteht ein Pilz im Wald?

Pilze vermehren sich über Sporen, die wie Pollen oder die Samenanlagen der Pflanzen in ihrem Zellkern jeweils nur einen Chromosomensatz besitzen. In feuchter Erde fassen keimen sie und bilden kleinste Würzelchen, so genannte Hyphen (Primärmycel). Welche Tiere können sich selbst befruchten? Autogamie bei Tieren

Autogamie tritt außer bei Pflanzen auch bei verschiedenen Tiergruppen auf (z. B. Echte Bandwürmer, Tellerschnecken), allerdings findet sie sich insgesamt eher seltener als bei Pflanzen. Viele Nacktschnecken sind Zwitter, die sich bei der Kopulation gegenseitig befruchten.

Und noch eine Frage: Welche Tiere vermehren sich ohne Partner?

Bislang gingen Wissenschaftler davon aus, dass eine paarungslose Vermehrung fast nur unter wirbellosen Tieren vorkommt: Viele Insekten, Milben und Würmer, einige Krebs-, Echsen- und Schneckenarten sowie vier Schlangenarten zeugen ihren Nachwuchs ohne Partner. Können Frauen sich alleine fortpflanzen? Elternschaft lässt sich heute von Partnerschaft trennen: Frauen können Eizellen einfrieren, im Ausland eine Leihmutter engagieren, die ersten Frauen haben inzwischen sogar nach einer Gebärmuttertransplantation ein Kind bekommen. Fortpflanzung braucht nicht mal mehr Sex.

Und noch eine Frage: Warum hat die geschlechtliche Fortpflanzung gegenüber der Ungeschlechtlichen Vorteile?

Als evolutionärer Vorteil der geschlechtlichen Fortpflanzung (im Vergleich zur ungeschlechtlichen Vermehrung) wird die hohe Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten elterlicher Gene bei den Nachkommen angesehen. Die Leute fragen auch: Was versteht man unter einem Generationswechsel? Der Generationswechsel ist eine spezielle Form der Fortpflanzung, bei der sich geschlechtliche Phase und ungeschlechtliche Phase miteinander abwechseln. Sie ist typisch für die meisten Pflanzenarten. Dabei wird durch die geschlechtliche Vermehrung eine Neukombinierung des genetischen Erbgutes einer Art sichergestellt.

Man könnte auch fragen: Warum wollen Tiere sich fortpflanzen?

Geschlechtsverkehr ist für die meisten Tiere vermutlich ein reines Geschäft mit dem Ziel der Fortpflanzung. Lust und Schmerz spielen wohl weniger eine Rolle. Obwohl es bei Weibchen oft einen anderen Anschein macht. Sie können auch fragen: Kann eine Pflanze sich selbst bestäuben? Die Selbstbestäubung geschieht häufig beim Schließen einer Blüte, falls die Staubblätter die Narbe dann berühren. Findet die gezielte Selbstbestäubung schon vor dem Öffnen der Blüte statt, so spricht man auch von Kleistogamie. Der andere Fall, Bestäubung in der geöffneten Blüte, wird als Chasmogamie bezeichnet.

Man könnte auch fragen: Was passiert bei einer Bestäubung?

Die Bestäubung ist bei der sexuellen Fortpflanzung der Samenpflanzen die Übertragung des Pollens mit den darin befindlichen Spermienzellen auf die Samenanlage (bei den Nacktsamern) oder auf die Narbe der Fruchtblätter (bei den Bedecktsamern).

By Charpentier

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