Was frisst der Weißstorch?
Tagesbedarf 500 Regenwürmer oder 16 Mäuse
Ein ausgewachsener Storch benötigt etwa 500 bis 700 Gramm Nahrung pro Tag; dies entspricht ungefähr 16 Mäusen oder 500 bis 700 Regenwürmern.
Was macht der Storch im Winter?
Störche können den Winter nicht bei uns verbringen. Ihre Beutetiere halten in Verstecken Winterstarre. Deshalb finden sie keine Nahrung. Sie sind Zugvögel und fliegen im Winter ungefähr 7000 km (Kilometer) nach Afrika. Werden Störche im Winter gefüttert? Auf den Wiesen finden die Störche meist genügend Nahrung (vor allem Mäuse), solange keine geschlossene Schneedecke liegt oder der Boden nicht zu stark gefroren ist. Wird das Nahrungsangebot zu knapp, weichen überwinternde Störche normalerweise von selber in Regionen aus, wo sie genug Nahrung finden.
Wo ziehen Störche im Winter hin?
Fast 75 Prozent der deutschen Weißstörche wählen für ihren Zug in die Überwinterungsgebiete die östliche Route, die sie über den Bosporus in der Türkei in den Nahen Osten zunächst bis in den Sudan und dann weiter nach Tansania und sogar nach Südafrika führt. Und was machen störche wenn es schneit? Sie fressen dann Hauptsächlich Mäuse, aber auch Frösche und andere Amphibien. Das Futter finden sie in offenen Gräben und offenen Stellen im Schnee. Kühlanlagen gespeist werden. Auf Müllkippen gibt es auch immer etwas Fressbares.
Können Störche nachts fliegen?
Die Mehrzahl der Weißstörche gehört zu den Ostziehern. Da sich die für den Segelflug wichtigen Aufwinde nur in der Hitze des Tages bilden, rasten die Vögel nachts. Die Leute fragen auch: Wo nisten Störche in der Natur? Der Weissstorch braucht neben ausreichender Nahrung auch einen guten Nistplatz. Das Storchennest wird auch Horst genannt. Ursprünglich brüteten Störche auf hohen Bäumen. Heute bauen sie ihre Nester vermehrt auf Türmen, Kaminen oder Masten.
Was stört Störche?
Weidezaun. Ein mit Strom betriebener, nicht über Holzpfähle stramm gezogener Weidezaun wird dem Storch schnell zum Verhängnis. Steckt er seinen Kopf bei der Nahrungssuche durch die mit Strom geführten Seile, dies tut er, sobald er dort Nahrung sieht, ist er in großer Gefahr. Sie können auch fragen: Warum schreien Störche? Die Jungstörche betteln mit einer Art Pfeifgeräusch um Futter, wie hier in dem kleinen Video von *Tina aus Vetschau* gut zu beobachten ist. Dies konnte ich im *Mannheimer Luisenpark* hautnah miterleben und so wurde jeder angebettelt, der in seine Nähe kam.
Sind Störche gefährlich für Menschen?
Weißstörche sind friedvolle Tiere. Keiner der Großvögel greift Menschen an. Trotzdem kann eine Begegnung gefährlich werden. Oft stehen sie nämlich mit ihren langen roten Beinen extrem nah am Straßenrand.
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