Wieso hat eine Giraffe Hörner?
Schon ein Neugeborenes hat die Größe eines erwachsenen Menschen. Giraffen haben kleine Hörner auf dem Kopf. Sie sind nämlich Wiederkäuer und damit zum Beispiel mit Hirschen und Rindern, die auch Geweihe beziehungsweise Hörner haben, verwandt.
Was sind die Hörner bei der Giraffe?
Giraffen haben auf dem Kopf zwei "Hörner" - ein kleines Geweih. Es besteht aus zwei bis fünf Zapfen. Weibchen kann man gut an den Haarbüscheln auf den Hörnchen erkennen. Beim Kampf um die Weibchen werden die Hälse der Giraffen zu Waffen. Haben Giraffen Höcker? Zwei zapfenartige Hörner sitzen bei beiden Geschlechtern dem Kopf auf. In seltenen Fällen wächst dahinter ein weiteres Hornpaar. Manche Giraffen haben zudem einen knochigen Höcker zwischen den Augen, der ähnlich wie die Hörner strukturiert ist.
Und was frisst eine giraffe im zoo?
Giraffen sind Pflanzenfresser. Sie fressen vorwiegend Akazienblätter, aber auch junge Baumtriebe sowie Knospen und Blätter von Büschen. Zum Abpflücken der Blätter benutzen sie ihre bis zu einen halben Meter lange Zunge. Was hat eine Giraffe zwischen den Ohren? Sie sehen aus wie Antennen: die Hörner, die Giraffen auf dem Kopf zwischen den Ohren tragen. Sie bestehen zum Teil aus Knorpel, über den Fell gewachsen ist. Aber wozu brauchen die großen Tiere diese Hörner eigentlich?
Warum hat die Giraffe einen so langen Hals?
Theorie von Jean-Baptiste de Lamarck
In Bezug auf die Giraffe war der Franzose Jean-Baptise de Lamarck der Meinung, dass sie ihre Hälse immer weiter nach oben gestreckt haben, um an die saftigen Blätter der Kronen der Akazien zu kommen, und dadurch der Hals im Laufe der Zeit immer länger wurde. Wie nennt man eine weibliche Giraffe? Die weiblichen Giraffen nennt man Kühe.
Und welches tier sieht aus wie eine giraffe?
Hat eine Giraffe eine blaue Zunge?
Lange, blaue Wunderzunge
Die Zunge von Giraffen kann fast einen halben Meter lang werden und ist kräftig. Giraffen können sich damit die Augen reiben und nutzen sie zum Greifen von Ästen und dem Abstreifen der Blätter. Die bläuliche Färbung schützt vermutlich vor der intensiven Sonneneinstrahlung beim Fressen.