Wie heißt das Walross vom WDR?
Mai 2006 - Vor 30 Jahren: Walross Antje geboren. Als es am 25. Mai 1976 in der arktischen Laptev-See geboren wird, ist sein Schicksal schon besiegelt: Das Walrossjunge ist für den Zoo vorgesehen, wird eingefangen und über Moskau nach Hamburg in Hagenbecks Tierpark gebracht.
Die Leute fragen auch: Wie hieß das Walross vom WDR?
Antje (* 25. Mai 1976; † 17. Juli 2003 in Hamburg) war ein pazifisches Walross (Odobenus rosmarus divergens) des Hamburger Tierparks Hagenbeck, das lange Jahre das Maskottchen des NDR war. Sie können auch fragen: Wie alt ist Dirk Stutzki?
Welche Robben haben Stoßzähne?
Und noch eine Frage: Sind Walrosse aggressiv?
„Immer 5m Abstand halten“, das war die Devise, und gerade bei diesen Tieren war das ein wichtiger Rat, denn wenn sie sich angegriffen oder provoziert fühlen, dann verteidigen sie sich. „Schade“ nur, dass die Tiere das nicht wissen. Gut, dass Walrosse so neugierig sind. Sie können auch fragen: Wo haben Robben Ohren? An Land robben sie auf dem Bauch. Ohrenrobben wie der kalifornische Seelöwe haben ein spitzes Gesicht, einen schlanken Hals und sichtbare Ohrmuscheln. Ohrenrobben können ihre langen Hinterflossen nach vorne klappen und auf allen Vieren laufen.
Hat ein Walross Fell?
Aussehen von Walrossen
Das Walross hat einen schweren, plumpen Körper. Die Haut ist etwa vier Zentimeter dick und faltig. Sie wirkt haarlos, ist aber von einem kurzen, stoppeligen Fell umgeben. Mit zunehmendem Alter wird dieses Fell immer dünner. Die Leute fragen auch: Hat ein Seelöwe Ohren? Fur Seal) und Seelöwen (Otarriinae – engl. Sea Lion) gehören. Wie der Familienname Ohrenrobben schon vermuten lässt, haben Seebären und Seelöwen kleine äußerliche Ohren und besitzen ein dichtes Fell. Anders als die Hundsrobben können die Ohrenrobben ihre Beinflossen spreizen und nach vorne drehen.
Und noch eine Frage: Warum ist das Nilpferd so gefährlich?
Mit bis zu 4,5 Tonnen Gewicht und fünf Metern Länge sind Flusspferde gewiss keine zierlichen Leichtgewichte. Trotzdem erreichen sie im Galopp eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 30 km/h. Das macht sie für Angreifer gefährlich und unberechenbar.