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Wo ist der Kuckuck geblieben?

In Gegenden südlich des Äquators überwintern sie. Rund 15.000 Kilometer lässt ein Kuckuck auf seiner Reise ins Winterquartier und zurück hinter sich. Dabei sind die Flugrouten genau abgesteckt und exakt im Gedächtnis der Vögel abgespeichert, zeigen Forschungen.

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Wo kommt der Kuckuck her?

Der Kuckuck (Cuculus canorus) gehört zur Ordnung der Kuckucksvögel (Cuculiformes) und zur Familie der Kuckucke (Cuculidae). Er kommt in Nordafrika und in Eurasien von Portugal und Irland nach Osten bis Japan und Kamtschatka vor. Die Leute fragen auch: Wo bleibt der Kuckuck? Der Kuckuck gehört zu den kälteliebenden Arten, die in Deutschland wie überall auf dem Rückzug in kühlere Regionen sind. Der Kuckuck leidet vor allem darunter, dass sich die Vegetationsphase in Deutschland zwischen 19 nach Angaben der Bundesregierung um 15 Tage verlängert hat.

Und warum legt der kuckuck die eier in fremde nester?

Die von ihm auserkorenen Stiefeltern dürfen das Brutgeschäft übernehmen und sich dann um den jungen Kuckuck kümmern. Dieser ist oft bereits nach kurzer Zeit größer, als die Eltern selbst. Damit er genug Futter bekommt, wirft der Jungkuckuck seine möglichen Stiefgeschwister beziehungsweise die Eier aus dem Nest. Wie viel Eier legt ein Kuckuck in fremde Nester? Eine Voraussetzung bringen sie alle mit: Sie ernähren ihre eigenen Jungen mit Insekten und können auch einen Jungkuckuck mit der für ihn geeigneten Nahrung versorgen. Darüber hinaus muss es genügend Wirtsvögel geben, denn ein Kuckuckweibchen muss zwölf und mehr Eier legen, um seine Art auf Dauer zu erhalten.

Und wieso legt kuckuck eier in fremde nester?

Auf Kosten anderer! Der Kuckuck verfolgt alle Vogelbewegungen im Revier. Er beobachtet genau, was an der Eierbörse vor sich geht, spekuliert auf eine Singvogelart und schlägt in Sekundenschnelle zu: fliegt zu einem Nest, stibitzt ein Ei, das er später frisst, und legt ein eigenes hinein. Welche Vögel zwitschern morgens um 4 Uhr? Morgens ein Konzert erleben

  • Gartenrotschwanz.
  • Hausrotschwanz.
  • Rauchschwalbe.
  • Singdrossel.
  • Rotkehlchen.
  • Kuckuck.
  • Mönchsgrasmücke.
  • Goldammer.

Die Leute fragen auch: Wann gehen Blaumeisen schlafen?

Im Winter schliefen die Blaumeisen fast fünf Stunden länger als im Sommer. Dabei schliefen die Weibchen pro Nacht durchschnittlich eine Viertelstunde länger als die Männchen. Interessanterweise verstärkte sich dieser Geschlechtsunterschied zum Anfang der Brutzeit hin. Und welche farbe haben die eier vom kuckuck? Unbemerkt bleibt das Kuckucksei jedoch vor allem wegen seiner farblichen Ähnlichkeit zu den Eiern des Wirtsvogels – von hellblau über dunkelbraun bis hin zu gesprenkelten Farbtönen sind hier je nach Wirt zahlreiche Varianten möglich.

Wie färbt der Kuckuck die Eier?

So legt ein Kuckuck, der Gartenrotschwänze als Wirte bevorzugt, meist glänzend grünlichblaue Eier; in den Nestern von Teichrohrsängern sind es dagegen weiße Eier mit olivbraunen Flecken.

By Mitran

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