Wo wohnt der Igel Grundschule?
Als Lebensraum bevorzugen Igel Hecken, Gebüsche und Waldränder. Aber auch in der Stadt leben sie nicht selten. Dort halten sie sich gerne in Parks und Gärten auf. Igel sind nachtaktive Tiere, die erst in der Dämmerung rege werden.
Was sind die Besonderheiten von Igel?
Der Igel ist unverwechselbar. Kein anderes heimisches Tier hat einen Stachelpelz. Der Igel ist etwa kaninchengroß und hat eine gedrungene Körperform. Während die Unterseite braun und ohne Stacheln ist, haben die einzelnen Stacheln auf Kopf und Rückenpartie einen Farbverlauf von braun über weiß bis hin zu fast schwarz. Und welche klasse hat der igel?
ohne Rang: | Synapsiden (Synapsida) |
---|---|
Klasse: | Säugetiere (Mammalia) |
Unterklasse: | Höhere Säugetiere (Eutheria) |
Überordnung: | Laurasiatheria |
Ordnung: | Insektenfresser (Eulipotyphla) |
Sie können auch fragen: Wo bekommen Igel ihre Jungen?
War die Paarung erfolgreich, sucht sich das Weibchen einen geschützten Ort, den es als Aufzuchtnest herrichtet. In ein Bett aus Gras, Blättern und anderen Materialien werden nach einer Tragzeit von rund 35 Tagen 2-7 Jungtiere geworfen. Und haben igel einen festen schlafplatz? Tagsüber schlafen die Igel in ihrem Unterschlupf unter Gebüsch oder im hohen Gras. Erst in der Dämmerung beginnt ihre aktive Phase in der sie auf Nahrungssuche gehen. Bei einem nächtlichen Ausflug können Igel leicht bis zu zwei Kilometer zurücklegen, obwohl sie sich generell eher langsam fortbewegen.
Wo wohnt der Igel im Winter?
Das ideale Winterquartier besteht aus einem Haufen aus totem Holz, Reisig und Laub. Ihre Winterquartiere suchen die Igel bei anhaltenden Bodentemperaturen um null Grad auf. Schutz gegen Kälte finden sie in Erdmulden, unter Hecken oder eben in Reisighaufen. Die Leute fragen auch: Für was ist der Igel nützlich? Igel sehen nicht nur niedlich aus, sondern sind im Garten auch sehr nützlich. Auf ihrem Speiseplan stehen nämlich zu 70% große Laufkäfer, Spinnen und andere Insekten, gerne auch mal ein Mäusenest. Damit sorgen sie im Garten für Ordnung. Nicht umsonst tragen die Tiere den Beinamen „Nützling“.
Und was sind gefahren für den igel?
Gefahren für Igel
- Gefahr Nummer eins: Straßenverkehr. Unzählige Igel fallen jährlich dem Straßenverkehr zum Opfer.
- Gefahr: Gartengeräte.
- Gefahr: Einzäunungen und Netze.
- Gefahr: Abstürzen oder Ertrinken.
- Gefahr: Feuer.
- Gefahr: Unbemerktes Einsperren.
- Gefahr: Hunde.
- Gefahr: Abfälle, Müllsäcke, Dosen.
Die Leute fragen auch: Wie lange bleiben igelkinder bei der Mutter?
Im August und September kommen bei uns die meisten Igelkinder auf die Welt. Nach ca. 4 Wochen unternehmen die Igelsäuglinge schon die ersten Ausflüge und nach 6 Wochen sind die Jungen nicht mehr auf ihre Mutter angewiesen.
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