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Wie fängt der Sonnentau die Insekten?

Sonnentau wächst als farbige Rosette und zieht Insekten mit einer glitzernden, klebrigen Substanz an den Tentakeln der klebrigen Fangblätter an, hält sie fest und verdaut sie. Insekten finden diese Tropfen unwiderstehlich, aber wenn sie mit ihnen in Berührung kommen, kleben sie daran fest.

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Und noch eine Frage: Ist Sonnentau winterhart?

Als absolut winterharte Karnivore ist Drosera anglica natürlich eine ideale Pflanze für den Moorkübel, das Moorbeet und den Gartenteich. Der rundblättrige Sonnentau ist wohl der bekannteste Vertreter seiner Art bei uns in Deutschland. Er ist am weitesten Verbreitet und kommt nahezu in jedem Moor vor. Wo kommt die Venusfliegenfalle vor? Die Pflanze ist ausschließlich in den Pocosin-Mooren der amerikanischen Bundesstaaten North und South Carolina beheimatet, in einem Umkreis von rund 100 Kilometern um die Stadt Wilmington. Im Nordwesten Floridas ist sie eingebürgert.

Wann blüht der Sonnentau?

Der Rundblättrige Sonnentau blüht von Juni bis August an ein bis zwei, bis zu 30 cm hohen, einseitigen Wickeln mit bis zu 25 weißen, knapp 1 cm großen, an 2 mm langen Blütenstielen sitzenden Blüten, die sich nur bei ausreichendem Sonnenschein öffnen. Sie können auch fragen: Wo gibt es fleischfressende Pflanzen zu kaufen? Fleischfressende Pflanzen kaufen bei HORNBACH – Ihre Vorteile. Wir garantieren Ihnen: Fleischfressende Pflanzen gibt's bei HORNBACH zum Dauertiefpreis! Lassen Sie sich von der großen Auswahl inspirieren und prüfen Sie jetzt die Verfügbarkeit im HORNBACH Markt in Ihrer Nähe.

Und wie pflegt man sonnentau?

Am besten gießen Sie Drosera im Anstauverfahren. Dafür stellen Sie den Topf in einen tiefen Untersetzer, den Sie ständig mit Wasser gefüllt halten. Um Staunässe zu vermeiden, legen Sie unten im Topf eine Drainage aus Kies oder Sand an. Im Winter sollten Sie die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Wie oft muss man Sonnentau Gießen? Sie sollten ihn daher möglichst kalkfrei mit Regenwasser oder mit destilliertem Wasser gießen. Während der lichtreichen Wachstumsphase von März bis Oktober sollte je nach Standort und Topfgröße mindestens alle drei Tage gegossen werden, während der Winterruhe können Gießintervall und -menge etwas zurückgefahren werden.

Wie macht der Sonnentau Beute?

Einer der bekanntesten Vertreter dieser illustren Fleischfresser ist der Rundblättrige Sonnentau (Drosera rotundifolia). Diese in Mooren vorkommende Pflanze trägt auf ihren Blättern klebrige Tentakel, die sich bei Kontakt mit einem Insekt langsam einklappen und die Beute so festhalten und nach und verdauen. Was für Erde braucht der Sonnentau? Füllen Sie die Töpfe mit Karnivorenerde oder stellen Sie selbst ein Substrat aus Weißtorf und Quarzsand (14,00€ bei Amazon*) her. Drücken Sie die Erde gut fest. Stechen Sie in die Mitte eine Vertiefung, in der die Wurzel des Sonnentaus ausreichend Platz hat.

Und wie ernähren sich kannenpflanzen?

Die am Boden wachsende Pflanze entwickelt lange Stile an denen Kannen oder Trichter herunterhängen. Die Beute, meist Insekten, rutschen in den Trichter hinein und werden dann von einer Art Säure verdaut.

By Larimore Loredo

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