Welche Sonnencreme 30 oder 50?
Auch in Europa sollte man einen LSF zwischen 20 und 30 wählen, denn der hält über 95 Prozent der Strahlung ab. Die Wahl eines niedrigen Lichtschutzfaktors empfehlen Dermatologen nur für gebräunte Haut. Ein LSF 50+ ist sinnvoll für Menschen mit Mallorca-Akne, zum Schutz neuer Narbenflächen und bei Pigmentstörungen.
Welches ist das beste Sonnenschutzmittel?
Vier Sonnenschutzmittel erhalten 2021 die Note „sehr gut“, alle sind Eigenmarken von Drogerien oder Supermärkten:
- Lavozon Sonnenmilch LSF 30 (Müller)
- Sundance Sensitiv Sonnenbalsam LSF 30 (dm)
- Sun D'Or Sonnenmilch LSF 50 (Budni, auch bei Edeka und Netto) sowie.
- Sunozon Sonnenspray LSF 30 (Rossmann).
Yael Adler empfiehlt, entweder Cremes zu kaufen, die kein Octocrylen enthalten oder sie im Sommer wirklich nur frisch – oder gegebenenfalls noch im Herbst – zu benutzen. Die Inhaltsstoffe stehen auf jeder Flasche hinten drauf. Manche Firmen werben sogar extra damit, dass der Stoff nicht dabei ist.
Sie können auch fragen: Welche Sonnencreme Ökotest sehr gut?
Sonnenschutz: Die Testsieger 2021
Als bestes Naturkosmetik-Produkt setzte sich ein Eigenmarken-Artikel ab: Alverde Sensitiv Sonnenmilch LSF 30 (oben im Bild) war als einzige Bio-Sonnencreme „sehr gut“. Du erhältst sie bei dm, auch online. Welche Stoffe in Sonnencreme meiden? Sonnencreme: Diese Inhaltsstoffe solltest du besser meiden
- Oxybenzon. Dieser Inhaltsstoff steckt in beinahe 65 Prozent aller nicht-mineralischen Sonnencremes.
- Octinoxat. Auch der Inhaltsstoff Octinoxat wirkt hormonell und kann das Reproduktionssystem stören.
- Avobenzon.
- Retinyl Palmitat.
Man könnte auch fragen: Was entsteht bei der Zersetzung von Octocrylen?
In vielen der Sonnenschutzmittel ist nämlich der synthetische UV-Filter Octocrylen enthalten. Obwohl dieser bisher als weitgehend unbedenklich eingestuft wurde, haben französische und US-amerikanische Chemiker jetzt herausgefunden, dass sich Octocrylen mit der Zeit zu Benzophenon zersetzen kann. Und welche stoffe in sonnencreme? Sonnenschutzmittel enthalten neben Wasser und Lichtschutzsubstanzen auch Fettsäuren, Di- und Triacylglyceride, Fettalkohole, Silikonöle (als Emulgatoren), Glycerin oder Propylenglycol (Feuchthaltemittel) und spezielle Wirkstoffe (Antioxidantien).
Die Leute fragen auch: Wann wird Sonnencreme schlecht?
Ungeöffnet halten Sonnencremes mindestens 30 Monate, also ganze zweieinhalb Jahre. Wenn Sie also eine noch nicht geöffnete Creme vom vergangenen Sommer übrig haben, können Sie diese bedenkenlos verwenden. Der Lichtschutzfaktor oder die Wirksamkeit nehmen bei ungeöffneten Sonnenschutzmitteln mit der Zeit nicht ab. Und kann sonnencreme der haut schaden? Sonnenschutzmittel bewahren die Haut zweifellos vor Schaden. Aber manche Filtersubstanzen können ins Blut übergehen. Welche Folgen das hat, ist kaum bekannt. Ob Creme, Lotion oder Spray: Konsequentes Einschmieren schützt vor Sonnenbrand, Hautkrebs und Hautalterung.
Kann Sonnencreme schädlich sein?
Französische Forscher haben in einer aktuellen Studie herausgefunden, dass sich in alter Sonnencreme auch krebserregende Stoffe bilden können. Leber-, Lymphdrüsen-, Brustkrebs, Hautausschläge, Entzündungen – die Liste der Gefahren für die Gesundheit ist lang.
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