Wie lange kann man mit welcher Hautfarbe in der Sonne bleiben?
Die Haut lichtempfindlicher Menschen kann sich nicht sehr lange selbst vor UV-Strahlung schützen. Bei einem sehr hellen Hauttyp beträgt die Eigenschutz-Zeit etwa 5 bis 10 Minuten. Sie bezeichnet die Zeitdauer, für die man die ungebräunte Haut an einem Tag maximal der Sonne aussetzen kann, ohne dass sie rot wird.
Wie lange unter der Sonne um braun zu werden?
Typ | Haut | Eigenschutzzeit |
---|---|---|
Ⅲ | mittelhell | max. 20 bis 30 Min. |
Ⅳ | bräunlich, wenig empfindlich | max. 30 bis 45 Min. |
Ⅴ | dunkel, wenig empfindlich | bis zu 60 Min. |
Ⅵ | schwarz/dunkelbraun, wenig empfindlich | bis zu 90 Min. |
Ist täglicher Sonnenschutz schädlich?
Sonnenschutzmittel bewahren die Haut zweifellos vor Schaden. Aber manche Filtersubstanzen können ins Blut übergehen. Welche Folgen das hat, ist kaum bekannt. Ob Creme, Lotion oder Spray: Konsequentes Einschmieren schützt vor Sonnenbrand, Hautkrebs und Hautalterung. Wie schädlich ist Sonnencreme? Französische Forscher haben in einer aktuellen Studie herausgefunden, dass sich in alter Sonnencreme auch krebserregende Stoffe bilden können. Leber-, Lymphdrüsen-, Brustkrebs, Hautausschläge, Entzündungen – die Liste der Gefahren für die Gesundheit ist lang.
Warum kein LSF 50?
Bei einem LSF von 20 werden bereits etwa 95 Prozent aller UVB-Strahlen absorbiert. Ein Faktor von 50 bringt mit 98 Prozent Absorption nicht wesentlich mehr Schutzleistung. Lichtschutzfaktoren über 30 sind nur begrenzt reproduzierbar (4). Ist Sonnenschutzfaktor 50 sinnvoll? Auch in Europa sollte man einen LSF zwischen 20 und 30 wählen, denn der hält über 95 Prozent der Strahlung ab. Die Wahl eines niedrigen Lichtschutzfaktors empfehlen Dermatologen nur für gebräunte Haut. Ein LSF 50+ ist sinnvoll für Menschen mit Mallorca-Akne, zum Schutz neuer Narbenflächen und bei Pigmentstörungen.
Und welche sonnencreme ist nicht schädlich?
Mineralische UV-Filter in Sonnencreme
Titandioxid und Zinkoxid sind gesundheitlich unbedenklich und sogar für Menschen mit hochempfindlicher Haut gut verträglich. Als anorganische Mineralien zerfallen sie nicht und haben somit auch keine Auswirkungen auf die Haut. Man könnte auch fragen: Welche Sonnencreme empfehlen Hautärzte? Hautärzte empfehlen, sich mindestens mit Sonnenschutzfaktor 30 einzucremen. Die meisten unserer Ansprüche erfüllt ein mittelpreisiges Produkt mit dem sehr hohen Lichtschutzfaktor 50+ und einer Mischung aus chemischen und sogenannten mineralischen UV-Filtern, die auch vor schädlichen Infrarotstrahlen schützen.
Welche Sonnencreme bei aktinischer Keratose?
Nach verschiedenen Studien ist bei multifokalen aktinischen Keratosen klinisch und histologisch nach zwölf Wochen bei zwei- bis dreimal wöchentlicher Applikation der fünfprozentigen Creme (Aldara®) eine Heilung zu erzielen.
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