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Wie nennt man den Siebenschläfer noch?

Der Siebenschläfer (Glis glis) zählt zur Familie der Bilche – auch Schlafmäuse genannt – und ist an das Leben in den Bäumen angepasst. Von Mitte September bis in den Mai hinein hält der Nager rund sieben Monate Winterschlaf in einer unterirdischen Höhle.

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Sie können auch fragen: Wo bauen Siebenschläfer ihre Nester?

Siebenschläfer bauen ihr Nest gerne in Schuppen, Dachböden und unter Fußböden. Man könnte auch fragen: Wann ist der Siebenschläfer aktiv? Die während des Sommers nachtaktiven Bilche, die zur Paarungszeit im Juni oder bei Revierstreitigkeiten mit Quieken, Zischen oder Pfeifen durchaus auch mal laut werden können, schätzen im winterlichen Garten die absolute Ruhe. „Bis in den Mai 2018 hinein sollte er nun tief und fest schlafen“, so der Biologe.

Und warum heißt der siebenschläfer so?

Namensgebung. Angeblich erhielt er seinen Namen wegen seines sieben Monate dauernden Winterschlafs, jedoch dauert diese Ruhephase oft von Anfang September bis Anfang Mai des nächsten Jahres und damit etwas länger als sieben Monate. Wie alt kann ein Siebenschläfer werden? In der Familie der Bilche ist der Siebenschläfer das bekannteste und größte Tier. Er wird etwa neun Jahre alt und kann eine Körperlänge von knapp 20 Zentimetern erreichen. Dazu kommt noch sein buschiger, 15 Zentimeter langer Schwanz. Der Siebenschläfer wird 80 bis 160 Gramm schwer.

Man könnte auch fragen: Wie gefährlich sind Siebenschläfer?

Siebenschläfer sind nicht gefährlich. Leben sie allerdings in größeren Gruppen im Garten, machen sie nachts teils viel Lärm. Mit ein paar harmlosen Tricks verscheuchen Sie die Tiere aber schnell. Hamburg – Sind Siebenschläfer ab Ende Mai wieder nachts unterwegs, kann es im Garten schon mal laut werden. Und noch eine Frage: Kann man Siebenschläfer Zuhause haben? Siebenschläfer sind geschützte Wildtiere – entsprechend ist die Siebenschläfer-Haltung nicht erlaubt. Haben Sie jedoch ein verletztes Tier gefunden, können Sie es zu Hause gesund pflegen. Handelt es sich um ein Siebenschläfer-Baby, sollten Sie zudem besonders behutsam vorgehen.

Und welche feinde hat der siebenschläfer?

Als Feinde des Siebenschläfers gelten der Baummarder (Martes martes), der Waldkauz (Strix aluco), der Uhu (Bubo bubo) [11], das Hermelin (Mustela erminea) und die Haus- bzw. Wildkatze (Felis silvestris) [4]. Und noch eine Frage: Welche Laute geben Siebenschläfer von sich? Die Nager verständigen sich untereinander durch zirpende, zwitschernde Laute, die an ein Pfeifen oder Quieken erinnern können. Dabei stoßen sie diese Laute bis zu 100 mal hintereinander aus.

Sie können auch fragen: Was frisst ein Siebenschläfer am liebsten?

Der Siebenschläfer frisst energiereiche Kost wie Eicheln, Nüsse, Kastanien, Blätter oder Obst. Insekten, Vogeleier oder Küken stehen auch gelegentlich auf dem Speiseplan. Geht es auf den Herbst zu, so sammelt er Nahrungsvorräte in seinen Höhlen.

By Isaacson Pinera

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