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Wie heißt der orange schwarze Schmetterlinge?

Kaisermantel (Argynnis paphia)

Der Kaisermantel bewohnt naturnahe Wälder, Waldränder und neuerdings auch des Öfteren Gärten und Gebüsche. Die Männchen sind oberseitig intensiv orange gefärbt mit einem schwarzbraunen Muster auf den Flügeln.

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Die Leute fragen auch: Wie finden Schmetterlinge ihre Nahrung?

Während Raupen an Blättern, Blüten, Zweigen, Holz oder Wurzeln fressen, ernähren sich Schmetterlinge vorwiegend von Nektar. Sie haben einen langen, meist eingerollten Rüssel, mit dem sie die zuckerhaltige Flüssigkeit aus den Blütenkelchen saugen. Dabei werden sie mit Blütenstaub eingepudert. Wo leben Schmetterlinge nicht? Schmetterlinge sind eine Ordnung von Insekten. Man nennt sie auch Falter, in der Schweiz heißen sie Sommervögel. Sie leben auf der ganzen Welt außer in der Antarktis.

In welcher Umgebung fühlen sich Schmetterlinge wohl?

Ein Garten ist dann für Schmetterlinge attraktiv, wenn der Rasen nicht zu oft gemäht wird und auf Artenvielfalt bei den Pflanzen geachtet wird. Auch Pflanzen, die oft als Unkraut angesehen werden, wie Brennnesseln und Disteln, bieten Nahrung für Schmetterlinge und Raupen. Und in welchem land gibt es die meisten schmetterlinge? Die Fluginsekten leben überall – nur nicht in der Antarktis, denn da ist es einfach zu kalt und es gibt zu wenig Nahrung für sie, schließlich gibt es ja dort nur Eis. Die meisten Schmetterlinge findet man in tropisch-warmen Gebieten; in Deutschland sind es „nur“ 3.700 Arten.

In welcher Höhe fliegen Schmetterlinge?

Schmetterlinge, Käfer, Fliegen, Blattläuse - in bis zu 1200 Meter Höhe sind große Mengen Insekten unterwegs. Welcher Schmetterling fliegt am weitesten?

Distelfalter
Ein auch in Europa heimischer Schmetterling absolviert Jahr für Jahr eine rekordverdächtige Wanderung: Der Distelfalter legt in einer Saison bis zu 15.000 Kilometer zurück – das ist fast das Doppelte der Entfernung, die der nordamerikanische Monarchfalter schafft.

Man könnte auch fragen: Wie leben die Schmetterlinge?

Die meisten heimischen Schmetterlinge leben auf Wiesen, Feldern und Büschen, an Waldrändern und in Wäldern. Dort begeben sich die Falter auf die Suche nach Nahrung, indem sie von Blüte zu Blüte fliegen. Mit ihrem Saugrüssel saugen sie den Blütennektar aus den Blütenkelchen der Pflanzen. Und wo sind schmetterlinge in der nacht? Nachtfalter ruhen tagsüber. Damit sie nicht gefressen werden, verstecken sie sich auf der Unterseite von Blättern oder in Mauerspalten. Schmetterlinge, deren Flügel der Baumrinde ähnlich sehen, pressen sich an den Stamm.

Man könnte auch fragen: Wo ist der Schmetterling im Winter?

Um den Temperaturen standhalten zu können, verkriechen sie sich in den Boden oder unter Baumrinden oder auch an Sträuchern. Die Falter, die im Entwicklungsstadium der Puppe überwintern, wie hier in Bremen z.B. der Aurorafalter, tun dies überwiegend an Pflanzen, Stauden und Gräsern.

By Ralaigh Desir

Welche Schmetterlinge fliegen jetzt? :: Wie viele Vögel gibt es auf der ganzen Welt?
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