Was ist das Besondere an Orchideen?
Was die Blume so besonders macht
Die Orchidee besitzt Merkmale, die keine andere Pflanzenfamilie hat: Solange sie Knospen trägt, ragt sie nach oben. Blüht sie auf, drehen sich die Blüten um 180 Grad nach unten. Die kleinsten Orchideenblüten sind nur einige Millimeter groß, die größten bis zu 20 Zentimeter.
Die Leute fragen auch: Können Orchideen im Schatten stehen?
Die Zimmerpflanzen dieser Art benötigen helle Standorte, einige bevorzugen jedoch Halbschatten oder sogar Schatten. In jedem Fall muss direkte Sonne vermieden werden. Die Temperatur sollte ganzjährig warm sein. Können Orchideen in der prallen Sonne stehen? Orchideen pflegen: Der richtige Standort im Überblick:
Möglichst hell, aber keine pralle Sonne. Ost- oder Westfenster sind ideal.
Und noch eine Frage: Warum fallen die Blüten der Orchidee ab?
In einem speziellen Fall besteht kein Anlass zur Sorge und es ist vollkommen normal, dass die Orchideen ihre Blüten abwerfen – nämlich dann, wenn die natürliche Ruhephase das Pflanzenwachstum unterbricht. Wird die Ruhepause eingeleitet, beginnen die Pflanzen zu welken, ganz gleich, ob sie in Blüte stehen oder nicht. Die Leute fragen auch: Kann man Orchideen nach draußen stellen? Auch in den Sommermonaten, wenn man viel draußen ist, kann man sich problemlos voll und ganz an seiner Orchidee erfreuen. Die meisten Orchideen können nämlich auch ins Freie gestellt werden. Eine tolle Ergänzung für deine Terrasse oder deinen Balkon.
Was schadet Orchideen?
Die richtige Pflege einer Orchideen beginnt schon beim Gießen: Orchideen mögen keine Staunässe – zu viel Wasser schadet der Pflanze, im schlimmsten Fall kann sie eingehen. Als Faustregel gilt: Im Sommer braucht die Pflanze maximal zweimal pro Woche Wasser, im Winter höchstens einmal pro Woche. Und noch eine Frage: Was passiert wenn Orchideen zu kalt stehen? Kälte: Zu kalt ist es im Winter bei uns für Phalaenopsis schnell. Eine Stunde bei Minus-graden im Freien und die Pflanze ist hinüber. Die Blätter werden weich, matschig und braun. Auch beim nach-Hause-transportieren muss man aufpassen dass sie nicht zu kalt kriegen, sonst schmeißen sie schon mal gerne die Knospen ab.
Sie können auch fragen: Welche Temperatur brauchen Orchideen im Winter?
Im Winter reicht der Orchidee meist eine Temperatur von 18 bis 23 Grad Celsius, wärmer sollte es möglichst nicht sein, sonst kann im Folgejahr die Blüte ausbleiben. Können Orchideen erfrieren? Worauf die Orchideen zudem nicht verzichten können: frische Luft. Daher auch im Winter das regelmäßige Lüften beibehalten. Jedoch nur kurz lüften, damit die Pflanzen nicht erfrieren, und sollten die Orchideen nicht direkt am Fenster dabei stehen.
Wo stehen Orchideen im Winter am besten?
Man sollte daher dafür sorgen, dass die Orchideen im Winter am möglichst lichtreichsten Fenster des Hauses oder der Wohnung stehen. Direkte Sonne wird im Winter meist sehr gut und ohne Probleme (z.B. Sonnenbrand) vertragen.
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