Welcher Schmetterling wird aus der Raupe?
Aurorafalter (Anthocharis cardamines) Aurorafalter ernähren sich sowohl als Raupen als auch als Schmetterlinge von Wiesenschaumkraut und Knoblauchsrauke. Daneben sieht man sie gelegentlich auch an der Nachtviole oder dem Silberblatt.
Und noch eine Frage: Warum wird aus einer Raupe ein Schmetterling?
Manche Raupen wickeln sich in einen Faden, den sie selbst aus einer Öffnung am Kopf (einer Drüse) ausscheiden und spinnen damit einen Kokon, das ist ein weiches Gehäuse. Puppe und Kokon sind so etwas wie eine natürliche Umkleidekabine: Darin verwandelt sich die dicke Raupe in einem zarten Schmetterling. Was für eine Raupe ist das? Eine Raupe ist die Larve eines Schmetterlings und einiger anderer Insekten. Die Raupe schlüpft aus dem Ei. Sie frisst sehr viel, wächst schnell und verpuppt sich dann. In der Puppe verwandelt sie sich, schlüpft aus und entfaltet ihre Schmetterlingsflügel.
Man könnte auch fragen: Was fressen Raupen und Schmetterlinge?
Raupen ernähren sich nicht von Nektar, sondern fressen ausschließlich Blätter. Die Fraßstellen sehen zwar nicht unbedingt schön aus, doch das machen die farbenfrohen Schmetterlinge, die sich aus den Raupen entwickeln, um ein Vielfaches wieder wett. Man könnte auch fragen: Ist ein Weidenbohrer giftig? Den nachtaktiven Falter bekommt man selten zu Gesicht, da er tagsüber gut getarnt schläft. Die Raupen versprühen bei Kontakt ein scharf riechendes Sekret und können bei Berührung auch beißen, sie sind allerdings nicht giftig.
Welcher Schmetterling aus schwarzer Raupe?
Was wird später aus so mancher Raupe?
Da dieses "Außenskelett" nicht mit dem Körper mitwächst, müssen Insekten während ihrer Entwicklung mehrmals aus ihrem zu eng gewordenen Panzer schlüpfen. Die Schmetterlingsraupen häuten sich deshalb mehrfach, bevor sie sich verpuppen. Aus einer Puppe schlüpft schließlich der Falter, der nun nicht mehr wachsen kann. Die Leute fragen auch: Was brauchen frisch geschlüpfte Schmetterlinge? Die frisch geschlüpften Falter brauchen eine geeignete Struktur, an der sie sich festhalten können, so dass die Flügel herunterhängen können. Nur so kann der Falter funktionstüchtige Flügel entfalten. Nach ein paar Stunden kann der Falter fliegen.
Und noch eine Frage: Sind schwarze Raupen giftig?
Der Eichenprozessionsspinner ist eigentlich ein harmloser Falter. Doch die Härchen seiner Raupen sind für Menschen giftig. Und: Selbst in Norddeutschland breitet sich der Eichenprozessionsspinner inzwischen immer weiter aus.
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