Was kann das Schabrackentapir besonders gut?
Besonders wichtig sind aber das Gehör und der Geruchssinn. Vor allem auf akustische Reize reagiert der Schabrackentapir schnell, wobei Artgenossen und mögliche Fressfeinde die größte Reizfunktion haben.
Wo lebt ein Schabrackentapir?
Einst bewohnten viele Tapir-Arten die Urwälder der Erde; nur fünf Arten haben bis heute überlebt: vier in Mittel- und Südamerika, eine in Südostasien. Der asiatische Schabrackentapir ist der größte von allen. Er lebt auf der Malaiischen Halbinsel, auf der indonesischen Insel Sumatra und im Dschungel von Südthailand. Und noch eine Frage: Können Tapire gefährlich werden? Obwohl der scheue Tapir bei Gefahr am liebsten flieht, kann er sehr gefährlich werden, wenn er in Panik gerät. Dann tritt er kopflos die Flucht nach Vorne an und rennt alles um, was sich ihm in den Weg stellt. Mit seinen spitzen Zähnen kann er dann kräftig zubeißen.
Ist ein Tapir ein Ameisenbär?
Obwohl sie Schweinen und Ameisenbären ähnlich sehen, sind sie nicht mit ihnen verwandt, sondern mit Pferden und Nashörnern. Ihr auffälligstes Merkmal ist der kleine Rüsssel. Ist der Tapir ein Wiederkäuer? Tapire sind Pflanzenfresser, die vorwiegend weiche Nahrung zu sich nehmen. Neben Blättern verzehren sie auch Wasserpflanzen, Knospen, Zweige und Früchte. Mit ihren langen, muskulösen und beweglichen Zungen gelangen sie auch an Blätter von dornenbewehrten Pflanzen.
Sie können auch fragen: Wer ist mit dem Tapir verwandt?
Tapiren wird häufig Ähnlichkeit mit Elefanten oder Schwei- nen zugeschrieben. Tatsächlich jedoch sind Tapire Unpaar- hufer und gehören damit in die Verwandtschaft der Pferde- arten und der Nashörner. Welche Tiere haben noch einen Rüssel? Die Rüsseltiere (Proboscidea) sind eine Ordnung der Säugetiere, der heute nur noch die Familie der Elefanten angehört. Diese vereint mit dem Afrikanischen Elefanten, dem Waldelefanten und dem Asiatischen Elefanten drei Arten. Benannt wurde die Ordnung nach ihrem Rüssel als auffälligstem äußerem Merkmal.
Die Leute fragen auch: Haben Tapire Fell?
Während die amerikanischen Tapire eher ein unauffälliges braunes oder schwarzes Fell haben, ist das der Schabrackentapirfell schwarz mit einem großen weißen Fleck auf dem Rücken. Diese auffällige Fellzeichnung gibt den Tieren auch ihren Namen. Im Türkischen bedeutet Schabracke nämlich „Satteldecke“. Können Tapire schwimmen? Tapire leben in den tropischen Regenwäldern Südamerikas, wo sie sich stets in der Nähe von Gewässern aufhalten. Hier im Serengeti-Park siehst Du sie bei schönem Wetter gern im Wasser plantschen, sie können auch gut schwimmen und tauchen.
Welche Geräusche machen Tapire?
Tapire fassen sich kurz Die Frequenzen lagen meist in einem Bereich von bis zu zehn Kilohertz. Eine Grundfrequenz und klar abgegrenzte Obertöne cha- rakterisieren die Laute als „Pfiffe". Nach spätestens etwa eineinhalb Se- kunden waren sie schon wieder ver- klungen - Tapire fassen sich kurz.
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