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Warum ist der Regenwald so wichtig Kinder?

Die Bäume im Regenwald haben eine sehr wichtige Aufgabe: Sie stellen Sauerstoff her und geben diesen an die Luft ab. Die Bäume verarbeiten dabei zusätzlich das Gas CO2, also Kohlendioxid. Das ist in unserer Luft enthalten. Zu viel Kohlendioxid ist schädlich für die Umwelt und für die Menschen.

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Sie können auch fragen: Wie gefährlich ist der Amazonas?

Die größte Gefahr im Dschungel ist, die Orientierung zu verlieren. Die größte Gefahr auf dem Fluss sind die starken Winde, die den meisten Tropengewittern vorangehen. Der Erfahrung unserer Mitarbeiter, alles versierte Kenner des Amazonas, können Sie hier voll vertrauen. Und noch eine Frage: Was ist typisch für den Regenwald? Es gibt aber einige wenige allgemeingültige Merkmale, die charakteristisch sind für die klassischen, dauerfeuchten tropischen Regenwälder: Feuchtwarmes Klima mit viel Regen, wenig schwankenden Temperaturen und keine Jahreszeiten. Große Artenvielfalt mit vielen verschiedenen Tier- und Pflanzenarten.

Man könnte auch fragen: Welcher Rekord hat der Amazonas?

Mit 5,5 Millionen Quadratkilometern, davon 3,3 Millionen in Brasilien, ist es der größte zusammenhängende Regenwald der Erde. Und trotz unkontrollierter Abholzung gelten noch 80 Prozent als intakt. Die Leute fragen auch: Warum ist der Regenwald so gefährdet? Die großen Bedrohungen sind die skrupellosen und meist illegalen Vernichtungen von Regenwäldern für die endlosen Weideflächen der Rinderrancher, die Holzgewinnung, die nachrückende Agrarindustrie mit ihren Hauptprodukten Soja und Zuckerrohr, der Bergbau und die Verbauung der Flüsse mit Staudämmen.

Man könnte auch fragen: Welche Lebewesen sind für das Ökosystem Regenwald besonders wichtig?

Wichtigste Fakten

  • Im Regenwald leben bekannte Tiere wie Gorillas, Schimpansen, Elefanten oder Jaguare – aber auch giftige Frösche, Schlangen oder Blattschneiderameisen.
  • Die Vielfalt entsteht durch perfekte Lebensbedingungen in den Tropen.
  • Durch die Abholzung der Regenwälder sind immer mehr Tierarten bedroht.
Die Leute fragen auch: Was passiert ohne Regenwald? Krankheiten breiten sich weltweit aus. Wenn wir Regenwälder roden, verlieren auch zahlreiche Tiere ihren Lebensraum – und kommen den Menschen näher. Deshalb haben es zum Beispiel Viren viel leichter, von einem Tier auf Menschen überzuspringen.

Sie können auch fragen: Wie groß ist der Amazonas Regenwald heute?

Die tropischen Regenwälder im Einzugsgebiet des Amazonas (Amazonien) erstrecken sich auf einer Fläche von 8 Millionen km2. Wie viel Regenwald gibt es auf der Welt? Man schätzt, dass um 1950 noch 15 Prozent der irdischen Landfläche mit tropischem Regenwald bedeckt war, heute sind es nur noch etwa 7,4 Prozent.

Woher hat der tropische Regenwald seinen Namen?

Warum heißt der RegenwaldRegenwald“? Weil es im Regenwald viel regnet. Tropische Regenwälder können dort entstehen, wo es das ganze Jahr über gleichmäßig warm ist und es Wasser im Überfluss gibt. Die Bäume sind wie die Stockwerke eines Hauses angeordnet.

By Alphonsine

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