Was macht ein Konteradmiral?
Der Konteradmiral wird zumeist als Stellvertretender Befehlshaber oder Stellvertretender Abteilungsleiter im Bundesministerium der Verteidigung, aber auch in vielen anderen Admiralsverwendungen eingesetzt.
Die Leute fragen auch: Bis wann kann man Schmetterlinge züchten?
Davon abhängig ist der Zeitraum, in dem es möglich ist, aus Raupen Schmetterlinge zu züchten. Brennnesselraupen wie Kleiner Fuchs, Landkärtchen oder Tagpfauenauge entwickeln sich im Mai und Juni, die Zucht von Schwalbenschwanz- und Weinschwärmerraupen gelingt hingegen von August bis September. Wie überwintert ein Schmetterling? Grundsätzlich suchen sich die meisten Schmetterlinge im Winter einen geschützten Platz. Natürlicherweise sind das häufig Baumhöhlen, Zwischenräume in Steinen oder Lücken in immergrünen Pflanzen. Häufig findet man aber auch Schmetterlinge beim Überwintern in der Wohnung.
Und noch eine Frage: Wie lange lebt der Tagpfauenauge?
So übersteht der Schmetterling den Winter und paart sich im Frühjahr. Seine Lebensdauer beträgt damit mindestens ein Jahr. In besonders vorteilhaften Lebensräumen kann es auch ein Alter von max. zwei Jahren erreichen. Wie übersteht der Distelfalter und der Admiral die kalte Jahreszeit? Generell gibt es für Schmetterlinge mehrere Möglichkeiten, die kalte Jahreszeit mit Frost und fehlenden Nahrungsquellen zu überstehen. Manche – wie beispielsweise der Distelfalter – ziehen über die Alpen nach Süden. Die meisten überwintern als Ei, Raupe oder Puppe und nur einige wenige als erwachsener Falter.
Und was machen pfauenaugen im winter?
Auch Tagpfauenaugen (Aglais io) überwintern in Deutschland – allerdings suchen die Pfauenaugen im Winter am liebsten einen geschützten Platz auf. Auch sucht der Schwalbenschwanz (Papilio machaon) für die Überwinterung einen geschützten, frostfreien Platz. Wie überleben Raupen im Winter? Viele Schmetterlingsraupen überwintern am Boden oder unter einer Baumrinde. Andere sind härter im Nehmen und harren frei an der Futterpflanze aus – wie die Raupe des Kleinen Schillerfalters zum Beispiel, der gleich neben seiner Zitterpappel-Knospe ruht. Wenn sie dann im Frühling aufblüht, ist sie die erste am Buffet!
Welche Blumen mögen Schmetterlinge am liebsten?
Fraß- und Nektarpflanzen
- Bartblume (Caryopteris)
- Blaukissen (Aubrietia)
- Disteln – zahlreiche Arten und Gartenformen, auch Kugeldistel (Echinops) und Edeldistel (Eryngium)
- Fetthenne (Sedum telephium)
- Herbstaster (Aster novae-angliae)
- Judastaler (Lunaria)
- Lavendel (Lavandula)
- Phlox.
Wegen seines Nektars finden sich am Blut-Weiderich oft verschiedene tagaktive Schmetterlinge zum Trinken ein, darunter Weißlinge, C-Falter und Kleiner Fuchs. Besonders für Raupen einiger Nachtfalter ist er auch eine wichtige Futterpflanze.
Welche Blumen für Bienen Hummeln und Schmetterlinge?
Attraktiv sind heimische Wildblumen sowie Kräuter wie Lavendel, Oregano oder Thymian, die ausreichend Nektar und Pollen bieten. Statt hochgezüchteter Edelrosen sind Wildrosen empfehlenswert. Es gibt auch spezielle Saatgutmischungen, die beispielsweise für Bienen oder Schmetterlinge interessant sind.
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