Welche Raubkatzen gibt es in Deutschland?
Braunbär, Luchs und Wolf in Deutschland
Viele Jahre lang galten die drei großen Raubtiere, die früher in Deutschland heimisch waren, hier als ausgerottet. Für die Braunbären gilt das auch immer noch. Luchse und Wölfe dagegen sind heute wieder in Deutschland zu Hause.
Welche Arten von Großkatzen gibt es?
Folgende Gattungen und Arten zählen zu den Großkatzen:
- Gattung Eigentliche Großkatzen (Panthera) Tiger (P. tigris) Jaguar (P. onca) Löwe (P. leo) Leopard (P. pardus)
- Gattung Neofelis. Nebelparder (N. nebulosa) Sunda-Nebelparder (Neofelis diardi) (G. Cuvier, 1823) (früher als Unterart des Nebelparders angesehen)
- Afrikanische Goldkatze (Caracal aurata)
- Rostkatze (Prionailurus rubiginosus)
- Fischkatze (Prionailurus viverrinus)
- Sandkatze (Felis margarita)
- Karakal (Caracal caracal)
- Nebelparder(Neofelis nebulosa)
- Bergkatze(Leopardus jacobita)
Wie viele verschiedene Raubkatzen gibt es?
Zur Gruppe der Raubkatzen gehören insgesamt 36 verschiedene Arten. Grob lassen sich Raubkatzen in zwei große Gruppen, die Großkatzen und die Kleinkatzen, unterteilen. Zu den Großkatzen gehören zum Beispiel der Tiger und der Löwe. Zu den Kleinkatzen zählen beispielsweise Katzen wie der Gepard und der Karakal. Sie können auch fragen: Ist Leopard Kleinkatze? Kleinere Raubkatzen wie Leoparden werden nur 1 bis 2 Meter lang und 20 bis 90 Kilogramm schwer. Größere "Katzen" wie Tiger können dagegen eine Länge von 4 Metern und ein Gewicht von über 300 Kilogramm erreichen. Pumas sind zwar auch groß (bis zu 2,4 Meter Länge), gehören aber zu den Kleinkatzen.
Sie können auch fragen: Welche Großkatzen gibt es in Deutschland?
Wenn man in Deutschland vom Luchs spricht, ist der Eurasische Luchs gemeint. Nach Bär und Wolf ist er das größte Raubtier in Europa. Viele Jahre lang wurden Luchse verfolgt. Erst seit einigen Jahren durchstreifen sie wieder die Wälder Europas. Wie viele Raubtiere gibt es in Deutschland? Raubtiere in Deutschland - Die 17 Raubtierarten Deutschlands. Raubtiere sind eine Gattung der Säugetiere, die sich in zwei Gruppen (wissenschaftlich Überfamilien) aufteilen lassen: Die hundeartigen Raubtiere und die katzenartigen Raubtiere. Unter Laien sind alle Tiere, die überwiegend Fleisch fressen, Raubtiere.
Was gibt es für Raubtiere?
Grobsystematik
- Hunde (Canidae) (mit Wölfen, Füchsen und Schakalen)
- Bären (Ursidae)
- Walrosse (Odobenidae)
- Ohrenrobben (Otariidae)
- Hundsrobben (Phocidae)
- Kleine Pandas (Ailuridae)
- Skunks oder Stinktiere (Mephitidae)
- Kleinbären (Procyonidae)
Man könnte auch fragen: Ist der Tiger eine Kleinkatze?
Eingeteilt werden sie in Großkatzen (wie beispielsweise Löwe, Tiger und Leopard) und Kleinkatzen (etwa Wildkatze, Luchs und Ozelot), wobei zu den Kleinkatzen auch große Vertreter wie der Puma und – nach neueren molekulargenetischen Erkenntnissen – der Gepard gehören.
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