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Wie wird der Pirol noch genannt?

Nach Brehms Thierleben von 1882 wurde der Pirol volkstümlich neben Vogel Bülow und Goldamsel unter anderem auch Pfingstvogel genannt. Diesen Namen verdankte er der Gewohnheit, zumeist erst im Mai in Mitteleuropa einzutreffen.

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Wo gibt es in Deutschland den Pirol?

Der Pirol lebt in lichten Bruch-, Laub-, Nadel- und Auenwäldern. Auch in größeren Parks, Gärten und Feldgehölzen ist er anzutreffen. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und deren Larven. Im Sommer werden auch gerne Beeren und Früchte aufgenommen. Wann kommt der Pirol nach Deutschland? Bereits ab Februar kehren die ersten Vögel aus ihren Überwinterungsgebieten zu uns zurück: Stare und Singdrosseln. Im März bereichern Zilpzalp, Haus- und Gartenrotschwanz das Vogelkonzert, im April und Mai treffen Mauersegler, Nachtigall, Pirol und Kuckuck bei uns ein.

Wie sieht ein Pirol Vogel aus?

Das Männchen ist leuchtend gelb mit schwarzen Flügeln, schwarzem Schwanz und schwarzen Zügeln zwischen dem Auge und dem kräftigen roten Schnabel. Das Weibchen ist etwas verwaschener, grünlich gelb auf der Oberseite und schmutzig weiß am Bauch. Der Zügel ist dunkelgrau. Der Pirol ist etwa so groß wie eine Amsel. Und noch eine Frage: Wann ruft der Pirol? Bei Störung oder Erregung ist eine heiseres wiächt oder chräi zu hören, fühlt er sich angegriffen ein hohes gickgickgick. Im Flug ruft der Pirol spechtartig scharf und meist zweisilbig jick-jick. Die Nahrung des Pirols besteht hauptsächlich aus Insekten, insbesondere aus deren Larven.

Man könnte auch fragen: Welcher Vogel wird im Franz Loriot genannt?

Pirol
2003 wurde er zum Honorarprofessor für Theaterkunst an der Berliner Universität der Künste ernannt. Der Künstlername Loriot ist das französische Wort für Pirol. Der Vogel ist das Wappentier der Familie von Bülow. Und wo brütet der pirol? Der Pirol hält sich überwiegend in dichten Wäldern auf, wo er sich in den Kronen hoher Bäume versteckt. Er besiedelt vor allem in Osteuropa Auwälder, Misch- und Nadelwälder, ist aber auch in Gehölzen in Gewässernähe anzutreffen. Gelegentlich findet man ihn auch in Streuobstwiesen, auf Friedhöfen und in Parkanlagen.

Die Leute fragen auch: Ist ein Zeisig ein Vogel?

Zeisige gibt es viele, der bekannteste unter ihnen ist der Erlenzeisig. Ein kleiner Vogel in Gelb, Grün und Schwarz, der sich durch Hilfsbereitschaft und Liebe zu Bäumen auszeichnet. Wann kommt der Pirol zurück? Der Pirol (Oriolus oriolus) verbringt die meiste Zeit des Jahres in Afrika, kommt aber dennoch alljährlich nach Europa, um zu brüten und seine Jungen großzuziehen. Allerdings macht er das im Eildurchgang, denn er kehrt erst gegen Ende April zurück und ist Ende August schon wieder weg.

Wann kommen die letzten Zugvögel?

Zugvögel fliegen nicht wegen der kalten Temperaturen weg, sondern weil sie nicht mehr genug Futter finden. Schnee, Kälte und die kürzeren Tage erschweren die Suche nach Insekten und Samen. Die Abflugzeiten unterscheiden sich je nach Art. Die ersten Vögel fliegen schon Mitte Juli weg, die letzten erst im Dezember.

By Johnathan Wisk

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