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Welche Säugetiere gibt es im Regenwald?

Es gibt nur wenige große Säugetierarten in den tropischen Regenwäldern: Das Okapi, den Elefanten, das Zwergflusspferd, das Bongo und den Gorilla in Afrika; den Tapir, das Rhinozeros, das Waldwild und den Elefanten in Asien; und den Tapir in Südamerika.

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Wer ist für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich?

Zunächst durch die Holzindustrie (Möbel, Papier), dann zunehmend für große Plantagen (Palmöl, Soja, Zuckerrohr) und auch für Staudämme zur Gewinnung von Elektizität und Bergbau für wervolle Metalle. Die dunkelgrünen Flächen zeigen die Ausbreitung der tropischen Regenwälder im Jahr 2013. Man könnte auch fragen: Wo ist der größte Regenwald der Welt? Der Amazonasregenwald: Der größte Regenwald der Erde. Das Amazonas-Becken bedeckt mit seinem Regenwald eine Fläche mit einer Ausdehnung, die der Entfernung von Berlin nach Bagdad entspricht. Es handelt sich dabei um die größte verbliebene Regenwaldfläche der Erde. Sie erstreckt sich über neun Staaten Südamerikas.

Man könnte auch fragen: Wie viele Tiere sterben jährlich im Regenwald?

Die Rote Liste führt im selben Jahr 793 Tier- und 160 Pflanzenarten, die als ausgestorben gelten. Die meisten davon sind Schnecken (253 Arten), gefolgt von den Vögeln (159 Arten) und Säugetieren (83 Arten). Wie viele Prozent der Arten leben im Regenwald? Rund 2/3 aller bekannten Tier- und Pflanzenarten leben in den Tropenwäldern. dass es Hotspots der Biodiversität gibt, in denen besonders viele einzigartige Pflanzenarten vorkommen? Sie machen nur 1,4 der Landfläche aus und beherbergen 35% der Wirbeltierarten.

Sie können auch fragen: Wie viele Pflanzenarten gibt es im Meer?

Aus den Meeren sind zwischen 240.000 und 330.000 Arten bekannt (Schätzungen: 242.000 Arten im Global Biodiversity Assessment, 230.000 Arten nach Bouchet, 318.000 Arten nach Reaka-Kudla). Etwa 51 Prozent aller heute beschriebenen Arten der Erde sind Insekten und etwa 14 Prozent gehören zu den Gefäßpflanzen. Und noch eine Frage: Wie wachsen die Pflanzen im Regenwald? Sie setzen sich auf andere Pflanzen und benutzen deren Stämme, Äste und Blätter als Träger. Daher der Name Aufsitzerpflanzen oder wissenschaftlich Epiphyten. Die bekanntesten Aufsitzerpflanzen sind die Orchideen und Ananasgewächse (Bromelien), aber auch Farne und Moose gehören dazu.

Sie können auch fragen: Warum gibt es so viele unterschiedliche Pflanzen und Tierarten?

Die Arten haben sich in ihren Lebensräumen an bestimmte klimatische Bedingungen – trocken oder nass, kalt oder warm – angepasst. Wenn sich das Klima ändert, müssen sich die Arten schnell auf diese Veränderungen einstellen – wird es beispielsweise in Europa wärmer, müssen viele Arten nach Norden wandern. Und warum ist der boden in den tropen nährstoffarm? Der Regenwaldboden ist außerdem sehr nährstoffarm, da die ganze Kraft im Baum gespeichert ist. Wenn beispielsweise ein alter Baum beziehungsweise Strauch zerfällt, holen sich die Bäume die Nährstoffe aus dem Boden. Somit ist der Boden wieder nährstoffärmer.

Sie können auch fragen: Welche Rohstoffe gibt es im Regenwald?

Neben Bauxit, Eisen, Zinn, Nickel, Kupfer, Gold und Tantalerz kommen auch Diamanten in tropischen Regenwaldgebieten vor. Vergleicht man die Produktionsländer aller mineralischen Rohstoffe, so nimmt China den ersten Platz ein. Gefolgt von Brasilien und Australien.

By Grantley Gedral

Welche Kamera für Pflanzen Fotografie? :: Warum wachsen im tropischen Regenwald so viele Pflanzen?
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