Wie isst man eine Papaya richtig?
Eine Papaya können Sie sowohl roh als auch gekocht essen. Sie können sie aufschneiden, die Kerne herausnehmen und dann das Fruchtfleisch mit einem Löffel auskratzen. Oder Sie entfernen die Schale mit einem Sparschäler, halbieren die Papaya, entfernen die Kerne und schneiden das Fruchtfleisch zum Verzehren in Stücke.
Und noch eine Frage: Für was ist Papaya gut?
Papaya gegen Magen-Darm-Beschwerden
Ob pur genossen oder als Salat zubereitet, als Smoothie oder frisch gepresster Saft, diese Frucht tut Ihrer Linie gut und lindert Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Magenverstimmungen und Verstopfung (1). Warum sind Papaya Kerne so gesund? Die Kerne sind sehr gesund und enthalten Enzyme, Ballaststoffe, Vitalstoffe, eiweiß- und fettspaltende Enzyme und Senföle. Das im Papayakern und in der Schale enthaltene Enzym nennt sich „Papain“. Den Papayakernen schreibt man einige Heilkräfte zu: sie entsäuern.
Was macht Papain im Körper?
Bei Papain, auch Papayotin oder Papyacin genannt, handelt es sich um ein Enzym für die Verstoffwechslung von komplexen Eiweißen. Es sorgt dafür, dass die Proteine gespalten und so verwertet und ausgeschieden werden können. Diese Wirkung von Papaya soll sich im Magen und Darm entfalten und deshalb die Verdauung fördern. Die Leute fragen auch: Was macht man mit einer unreifen Papaya? Unreife, grüne Papayas schält man mit einem Sparschäler und schneidet die Frucht in mundgerechte Stücke. Grüne Papayas sind sowohl gekocht als auch roh sehr schmackhaft. Im unreifen Zustand kann man sie sehr gut als Papaya-Salat zubereiten, indem man sie fein raspelt oder in dünne Streifen schneidet.
Was mache ich mit einer unreifen Papaya?
Unreife Papayas werden in der asiatischen Küche gerne mit in Currys oder Suppen weichgekocht. Ansonsten wären sie von der Konsistenz nicht ganz so angenehmen zu essen. Bei Bedarf lässt sich Papaya also auch warm essen. Auf dem Foto erkennt man sehr gut die verschiedenen Reifegrade der Papaya. Sie können auch fragen: Wie sieht eine reife Papaya aus? Aussehen und Geschmack
Eine ausgereifte Papaya hat eine gelblich grüne Schale. Das Fruchtfleisch der Papaya ist orange bis rosa. Die in der Frucht enthaltenen schwarzen Kerne sind von einem Häutchen umgeben und sind ebenfalls essbar.
Und wie muss eine papaya schmecken?
Die Früchte der Papaya wachsen an einer baumartigen Pflanze in tropischen Ländern und werden meist als Flugware hierzulande in den Handel gebracht. Die Früchte der zu den Melonengewächsen gehörigen Pflanze ähneln geschmacklich Zuckermelonen, weisen aber in reifem Zustand auch einen leichten Geruch nach Aprikosen auf. Warum ist Papaya so teuer? Das verteuere die Mangos aus Peru genauso wie Papayas aus Brasilien. Denn bei diesen Produkten mache der Aufwand für den Transport einen Großteil der Kosten aus. Die Exoten kosteten daher im Supermarkt derzeit rund 30 Prozent mehr als bisher.
Wie viel Papain am Tag?
K. S. empfiehlt eine Tagesdosis von etwa 100 mg Papain (in Kapsel oder Tablettenform), am besten direkt nach dem Essen einzunehmen (Frühstück-, Mittag-, Abendessen), da es so dem Verdauungssystem hilft das Essen besser zu verarbeiten. Praktisch kann mit einer 400-mg oder 500-mg-Kapsel täglich nicht überdosiert werden.