Warum Pandas vom Aussterben bedroht sind?
Weil sich ihr natürlicher Lebensraum durch Waldrodung verkleinert und die Weibchen nur begrenzt zeugungsfähig sind, ist der große Pandabär vom Aussterben bedroht. Die Tiere finden nicht genug Nahrung und produzieren zu wenig Nachwuchs, berichtet Zeus-Reporterin Kim Kumbruch.
Man könnte auch fragen: Ist ein Panda gefährlich?
Ja, Pandas sind gefährlich für Menschen! Der gefährdete Panda ist eine ursida. Und wie andere Säugetiere der Ursidae-Familie kann es angreifen, wenn es sich bedroht fühlt. Dank kann es dann gewaltige Bisse zufügen ihre massiven Backenzähne und die kräftigen Muskeln seines Kiefers ?. Die Leute fragen auch: Wo leben die Pandas? Das Verbreitungsgebiet des Großen Pandas erstreckte sich früher von Peking im Norden bis Ost-China und nach Süden bis ins heutige Myanmar und Vietnam. Heute finden wir die letzten Tiere in einem halben Dutzend voneinander isolierter Bergregionen im Südwesten Chinas in den Provinzen Sichuan, Shaanxi und Gansu.
Sind Pandas nicht mehr vom Aussterben bedroht?
Der Große Panda (auch Riesenpanda) gilt auf der aktuellen Roten Liste nicht mehr als vom Aussterben bedroht. Dies wurde auf einer Konferenz der Weltnaturschutzunion (IUCN) in Honolulu verkündet. Wie aggressiv sind Pandabären? Der Große Panda ist zwar ein relativ kleiner Bär - aber er ist trotzdem ein Bär und kann sehr aggressiv werden, wenn man ihm sein Junges wegnimmt.
Man könnte auch fragen: Können Pandas böse werden?
Pandas können trotz ihres harmlosen Rufs durchaus gefährlich werden. Medienberichten zufolge war der Panda in das Dorf Liziba in der nordwestlichen Provinz Gansu eingedrungen und dabei auf das Land des Bauern Guan gelangt. Man könnte auch fragen: Können Pandas angreifen? In Zoos sind Pandabären entzückend, aber obwohl es selten vorkommt, können sie angreifen, wenn sie sich angegriffen oder gestört fühlen. Selbst wenn sie wie ein Teddybär aussehen, sollten sie genauso respektiert werden wie jedes andere wilde Tier.
Und was ist die heimat der pandas?
Kinderleicht erklärt: Wo leben Pandas? Die Heimat der Pandas ist China, ein großes Land in der Mitte des asiatischen Kontinents. Dort wächst nämlich Bambus und den fressen Pandas am liebsten. Damit sind sie auch fast den ganzen Tag beschäftigt. Man könnte auch fragen: Wer sind die Feinde des Pandas? In China selbst gilt der Panda als ein Nationalheiligtum und ist streng geschützt. Natürliche Feinde gibt es für den Großen Panda kaum, nur die Leoparden greifen Pandabären an und erlegen häufiger Jungtiere.
Wie viel kostet ein echter Panda?
Laut einer Studie der Bertelsmannstiftung ist aber eine Summe von 400.000 Euro üblich – pro Bär. Dafür dürfen die beiden Tiere immerhin noch eine Weile in Berlin bleiben: Laut Zoochef Knieriem etwa zwei bis vier Jahre.
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