Wann ist die beste Zeit für Orchideen?
Die besten Jahreszeiten zum Umtopfen sind das Frühjahr und der Herbst. Wichtig für das Anwachsen der Orchideenwurzeln ist, dass die Pflanze hell genug und nicht zu warm steht. Neben der rindenmulchartig anmutenden, luftigen Spezialerde brauchen Orchideen nach Möglichkeit auch einen lichtdurchlässigen Topf.
Die Leute fragen auch: Wie lange braucht eine Orchidee bis sie blüht?
Blühdauer. Blüten im Spätherbst oder Winter sind nur von kurzer Dauer und selbst bei guter Pflege nach rund vier bis fünf Wochen vorbei. Im Frühjahr und Sommer kann die Blütezeit mehrere Monate betragen, wenn man die Pflanzen richtig pflegt. Was mögen Orchideen nicht? Die meisten Orchideen vertragen keine pralle Sonne und wachsen daher auf einer Fensterbank in Richtung Westen oder Osten am besten. Orchideen sollten möglichst mit weichem Wasser, z.B. Regenwasser, gegossen werden. Achten Sie darauf, dass die Temperatur lauwarm ist und gießen Sie lieber zu wenig als zu viel.
Können Orchideen über der Heizung stehen?
Da viele Orchideen eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigen und eine eingeschaltete Heizung zu trockener Raumluft führt (die, nebenbei bemerkt, nicht nur schädlich für die Pflanzen ist, sondern auch die Ursache für die häufigeren Erkältungskrankheiten im Winter), ist dieser Standort wenig optimal. Was vertragen Orchideen nicht? Frost verträgt übrigens keine der tropischen Orchideen-Arten. Auch sollte man vermeiden, dass die Zimmerpflanze der Zugluft ausgesetzt wird. Die kalte Winterluft schadet der empfindlichen Orchidee nämlich sehr.
Man könnte auch fragen: Welche Orchideen brauchen wenig Licht?
Orchidee
Die folgenden Gattungen und deren Arten fühlen sich auch im leichten Schatten noch wohl:
- Brassia (Spinnen-Orchidee)
- Masdevallia (eine der wenigen Kalthaus-Orchideen)
- Miltonia (Stiefmütterchen-Orchidee)
- Odontoglossum (Zahnzungen-Orchidee)
Sie können auch fragen: Sind Orchideen anspruchsvoll?
Orchideen gibt es in tausenden Variationen. Den Ruf als anspruchsvolle Diva hat die elegante Blume bis heute nicht verloren. Dabei ist sie nicht nur für Profis! Man könnte auch fragen: Wie groß wird eine Mini Orchidee? Sie finden Platz in einem 5-cm-Töpfchen und erfreuen uns mit zierlichen Blüten von 2-3 cm Durchmesser. Mini-Orchideen sind das aparte Ergebnis gelungener Kreuzungen aus kleinen Phalaenopsis-Hybriden und kleinwüchsigen Wildarten.
Man könnte auch fragen: Wie oft muss ich eine Mini Orchidee Gießen?
Im Hinblick auf die Bewässerung als weiteren Aspekt der Pflege bietet es sich an, die Mini-Orchidee einmal pro Woche ins Wasser zu tauchen, anstatt sie zu gießen. Dabei sollten Sie darauf achten, dass das Wasser gut abfließen kann. Dauerhaft nasse Wurzeln neigen zum Schimmeln und schaden Ihrer Blume.
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