Welche Pflanzen vertragen sich mit Orchideen?
Nachfolgend aufgeführte Gattungen eignen sich hervorragend als Begleitpflanzen für Orchideen:
- Begonien. Begonien sollten nicht direkt in der Sonne stehen.
- Bromelien. Wie zahlreiche Orchideenarten sind auch Bromelien in ihren Heimatgefilden auf Bäumen zuhause.
- Cissus.
- Gesnerien.
- Lycopodium.
- Marcgravia.
- Tillandsien.
Man könnte auch fragen: Warum gehen Orchideen bei mir immer ein?
Geht eine Orchidee ein, ist das Dilemma zumeist auf falsches Gießen zurückzuführen. Insbesondere Einsteiger sind unsicher, wann und wie eine Phalaenopsis zu wässern ist. Indem Sie den Wurzelballen tauchen, gehen Sie dem Problem aus dem Weg: Während der Blüte- und Wachstumszeit die Orchidee ein Mal pro Woche tauchen. Wie pflege ich eine Dendrobium? Licht: Stellen Sie die Dendrobium nobilé an einen hellen Standort ohne direkte Sonne. Temperatur: Dendrobium nobilé stehen am liebsten an einem kühlen, gut ventilierten Ort bei einer Temperatur zwischen 12 °C und 18 °C. Gießen: Orchideen mögen keine nassen Füße! Alle 7 bis 9 Tage gießen ist völlig ausreichend.
Was ist eine hybride Orchidee?
Die sogenannte Mehrgattungs- oder Multi-Hybride ist eine rein gärtnerisch gezüchtete Orchidee. Sie kommt daher so nicht in der Natur vor.In diesem Bereich gibt es viele verschiedene Sorten. Im Bild sieht man die Gattung Vuylstekeara, die nach dem Belgischen Züchter Vuylsteke benannt wurde. Wie viel gießt man eine Orchidee? In der Regel wässert man Orchideen ein Mal pro Woche oder zwei Mal, wenn sie in voller Blüte stehen. Während der Ruhephase ist ein Mal alle zwei Wochen ausreichend. Verwenden Sie stets zimmerwarmes, kalkarmes Wasser und vermeiden Sie unbedingt Staunässe.
Sie können auch fragen: Ist Kaffee gut für Orchideen?
Kaffeesatz als Dünger für Orchideen
Die wunderschönen Orchideen (Orchidaceae) profitieren ebenso von Kaffeesatz als Dünger – jedoch nur, wenn sie in Orchideensubstrat gepflanzt sind. Wenn Ihre Orchideen in einer Hydrokultur wachsen, ist die Düngung mit Kaffeesatz leider nicht möglich. Wo werden Orchideen gezüchtet? 90% der Orchideen in der EU kommen aus den Niederlanden
Von allen Orchideen in Europa stammen neunzig Prozent aus niederländischen Gewächshäusern. Ein wahrer Mega-Erfolg. Nicht viele wissen, dass niederländische Gärtner die Orchideen-Champions von Europa sind.
Man könnte auch fragen: Wie lange braucht eine Orchidee bis sie blüht?
Blühdauer. Blüten im Spätherbst oder Winter sind nur von kurzer Dauer und selbst bei guter Pflege nach rund vier bis fünf Wochen vorbei. Im Frühjahr und Sommer kann die Blütezeit mehrere Monate betragen, wenn man die Pflanzen richtig pflegt. Wo ist die Heimat der Orchideen? In ihrer Heimat im Regenwald haben die Orchideen vor allem frische, saubere Luft und Feuchtigkeit. Nährstoffe holen sich die Orchideen dort aus der Luft. Viel Licht brauchen sie nicht, das gedämpfte Licht unter dem Blätterdach reicht für die Luftwurzeln und Blätter aus und ist ihnen lieber als pralle Sonne.
Welche Orchideen wachsen in Deutschland?
Aktuell auf dieser Website aufgenommene Orchideen
- Affen-Knabenkraut. (Orchis simia)
- Bienen-Ragwurz. (Ophrys apifera)
- Blasses Knabenkraut. (Orchis pallens)
- Blattloser Widerbart. (Epipogium aphyllum)
- Bleiches Waldvöglein. (Cephalanthera damasonium)
- Bocks-Riemenzunge.
- Brand-Knabenkraut.
- Braunrote Ständelwurz.
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