Wo leben Okapi?
Lebensraum | dichter Regenwald, bevorzugt im dichten Unterholz an den Ufern von Bächen und Flüssen |
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Geografische Verbreitung | Norden bis Nordosten der Demokratischen Republik Kongo |
Gefährdungsstatus | IUCN: "Art der Vorwarnliste" |
Bestandsgröße | 10.000 bis 35.000 Tiere |
Welche Tiere sind schon ausgestorben?
Ausgestorbene Tiere
- Der Schwertstör. Der Schwertstör ist die erste Art, die im Jahr 2020 ausgestorben ist, bzw.
- Bramble-Cay Mosaikschwanzratte.
- Chinesischer Flussdelfin.
- Goldkröte.
- Ausgestorbene Tiger-Arten.
- Tasmanischer Beutelwolf.
- Amerikanische Wandertaube.
- Knolliger Neuseeland-Rüsselkäfer.
Sind Okapis Einzelgänger?
Blätter und Zweige machen einen Hauptteil der Nahrung aus, darüber hinaus fressen Okapis auch Früchte, Kräuter, Gras und Triebe. Sie leben hauptsächlich als tag- und gelegentlich nachtaktive Einzelgänger und schließen sich nur selten zu kleinen Gruppen zusammen. Wie verständigen sich Okapis? Eine Verständigung erfolgt durch Rufe.
Sie können auch fragen: Was für Tiere leben im Regenwald?
Tierwelt tropischer Regenwälder
- Riesenvogelspinne.
- Faultiere.
- Gorillas.
- Kolibris.
- Papageien.
- Siamangs.
- Pfeilgiftfrösche.
- Blattschneiderameisen.
Welcher Zoo hat Okapis?
Der Zoo Berlin ist einer der wenigen in Europa, der seit den 1980er Jahren auch die exotischen Okapis beherbergt. Das Okapi blieb Wissenschaftlern bis in das frühe 20. Jahrhundert hinein verborgen und gibt Forschern auch heute noch Rätsel auf. Wie nennt man die Waldgiraffe noch? Die Okapis, die in dichten Wäldern leben, benutzen die Streifen als Tarnfarben. Man nennt Okapis auch „Waldgiraffe“, weil sie diese einzigartigen schönen Querstreifen haben. Aber es gibt manche Unterschiede der Lebensstile zwischen Okapis und Giraffen.
Und noch eine Frage: Welche Farbe hat die Giraffenzunge?
Lange, blaue Wunderzunge
Die Zunge von Giraffen kann fast einen halben Meter lang werden und ist kräftig. Giraffen können sich damit die Augen reiben und nutzen sie zum Greifen von Ästen und dem Abstreifen der Blätter. Die bläuliche Färbung schützt vermutlich vor der intensiven Sonneneinstrahlung beim Fressen.