Was gibt es für Naturreligionen?
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- Germanische Religion.
- Kontinentalgermanische Mythologie.
- Nordgermanische Religion.
- Afrikanische Religionen.
- Indigene Religionen Südamerikas.
Welche Religion ist in Europa am meisten verbreitet?
In der Europäischen Union (EU-28) ist der Anteil der Christen vergleichsweise höher (66,1 Prozent). Ebenso der Anteil der Personen ohne Religionszugehörigkeit (28,9 Prozent). Hingegen fällt der Anteil der Muslime deutlich niedriger aus (3,0 gegenüber 13,5 Prozent). Wie leben Naturvölker? Daher werden sie manchmal auch als Eingeborene, Ureinwohner oder Naturvölker bezeichnet. Indigene leben in ihren Territorien oft unabhängig von der übrigen Gesellschaft. Sie sind traditionell Jäger und Sammler oder betreiben Landwirtschaft.
Und noch eine Frage: Wo leben noch indigene Völker?
Eine weitere große Gruppe sind die Amazigh (Berber) mit rund 12 Millionen, die in Algerien, Marokko und Tunesien ansässig sind. Die wohl bekanntesten indigenen Völker sind die Uiguren in China, die Aborigines in Australien, die Maori in Neuseeland oder die nordamerikanischen Cheyenne, Cree und Shoshonen. Wo gibt es noch Stämme? Brasilia/Stuttgart - Im brasilianischen Urwald am Amazonas sollen mehr als 100 Stämme leben, die wenig bis gar keinen Kontakt mit der Außenwelt haben. Das hat die internationale Menschenrechtsorganisation Survival International erklärt.
Was genau bedeutet indigen?
Die Bezeichnung «indigenus» stammt aus dem Lateinischen und bedeutet «eingeboren» oder «einheimisch». Und noch eine Frage: Welches indigene Volk lebt in Europa? Die Saamen sind das einzige offiziell anerkannte indigene Volk im Gebiet der Europäischen Union.
Man könnte auch fragen: Welche Völker werden unterdrückt?
Noch vor 400 Jahren gehörte den Navajos, Apachen, Sioux, Shoshonen, Hopis, Algonquin und vielen anderen Völkern fast ganz Nordamerika. Dann besetzten die Europäer das Land, unterdrückten die Ureinwohner und zerstörten deren Lebensgrundlagen. Man könnte auch fragen: Wie ernähren sich die Massai? Nur in den seltensten Fällen betreiben die Massai Ackerbau. Ursprünglich jedoch ernähren sich die Massai nur von der Milch, dem Blut und dem Fleisch ihrer Tiere. So zapfen sie gelegentlich bis heute die Halsschlagader der Rinder an, um von deren Blut zu trinken.
Und was aßen jäger und sammler?
Wir Menschen waren zwei Millionen Jahre lang Jäger und Sammler. Auf dem Speiseplan standen Wild, Vögel, Fische sowie Eier, Beeren, Pilze, Früchte, Nüsse und Samen. Erst seit etwa 10.000 Jahren sind wir sesshaft als Ackerbauer und Viehzüchter – im Vergleich zu zwei Millionen Jahren ein Katzensprung.
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