Woher kommen die Krähen?
Die Gattung umfasst 42 Arten, die fast weltweit verbreitet sind und nur in Südamerika fehlen. In Europa kommen der Kolkrabe, die Aaskrähe (Rabenkrähe und Nebelkrähe) und die Saatkrähe vor. Als eingebürgertes Neozoon brütet zudem die Glanzkrähe seit Ende der 1990er Jahre in den Niederlanden.
Die Leute fragen auch: Warum kreisen Möwen über Land?
Darum bleiben sie am Ufer, trippeln kreischend über die Sandbänke oder zwischen den Ufersteinen hin und her und suchen nach der dort deutlich kargeren Nahrung. Dieses Verhalten der Möwen ist eine so zuverlässige Sturmwarnung, dass sogar die Seeleute ihnen aufs Wort glauben. Warum sind Möwen in der Stadt? Die Anzahl der übrig gebliebenen halbnatürlichen Brutgebiete wird zusehends immer weniger. Deshalb suchen die Möwen eine alternative Nistmöglichkeit. Im städtischen Gebiet brüten sie fortan oben auf Gebäuden. Und in der Stadt finden sie darüber hinaus auch mühelos Nahrung.
Warum gibt es Möwen nur am Meer?
Küsten oder Inseln sind bevorzugte Lebensräume der Möwen, und an diesen Lebensraum sind sie perfekt angepasst. So finden Möwen am Strand ausreichend Nahrung und die steilen Klippenfelsen bieten nachts und während der Brut Schutz vor Raubtieren. Sie können auch fragen: Wo haben Möwen ihre Nester? Wo brüten Möwen? Normalerweise baut die Sturmmöwe ihr Nest in niedriger Vegetation auf trockenen Boden. Im Industriegebiet “Auf der Hohen Schaar” in Hamburg brüten die Sturmmöwen, Heringsmöwen und Mantelmöwen etwas anders, wie ihr gleich zu sehen bekommt. Es wird jeder freie Fleck genutzt.
Man könnte auch fragen: Wo nisten Möwen an der Ostsee?
Sie nistet einzeln oder in kleineren Kolonien auf Inseln oder an Felsklippen und ist dabei stark an die Meeresküste gebunden. Man könnte auch fragen: Wo sind Möwen bei Sturm? Pinguine, Gänse, Möwen und Watvögel sitzen schlechtes Wetter einfach aus. Wie Koch beschreibt, rücken die Vögel bei Sturm dicht aneinander, drehen ihre Körper so in Windrichtung, dass sie möglichst wenig Angriffsfläche bieten, und vertrauen auf die hervorragenden thermischen Eigenschaften ihres Federkleides.
Man könnte auch fragen: Welche Möwen an der Nordsee?
Die am meisten vorkommenden Möwenarten an unserer Küste sind die Silbermöwe (Larus argentatus), die Lachmöwe (Larus ridibundus), die Heringsmöwe (Larus fuscus), die Sturmmöwe (Larus canus) und die Mantelmöwe (Larus marinus). Die Leute fragen auch: Wohin gehen die Möwen im Winter? Die meisten davon kommen das ganze Jahr hindurch an der Nordsee vor. Nur die Heringsmöwe gehört zu den Zugvögeln und fliegt im Herbst nach Südeuropa oder sogar Afrika. Nur wenige Heringsmöwen überwintern auf der Nordsee.
Und noch eine Frage: Wo brüten Silbermöwen?
Silbermöwen sind Koloniebrüter, deren Brutplätze meist auf unzugänglichen Inseln oder an Steilküsten liegen. Vielerorts brütet die Art aber auch in Dünengebieten oder Salzwiesen.
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