Woher kommt der Name Laurinsäure?
Die Laurinsäure (Dodecansäure), C11H23COOH, ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure. Sie leitet sich vom Alkan n-Dodecan ab. Der Name stammt vom Lorbeer (Laurus nobilis), dessen Früchte fettes Öl enthalten, das hauptsächlich Laurinsäure enthält.
Wo ist dodecansäure enthalten?
Laurinsäure (systematischer Name: Dodecansäure C12:0) ist eine gesättigte Fettsäure. Sie gehört wie auch die Capry- und Caprinlsäure in die Gruppe der mittelkettigen Fettsäuren, den sogenannten „MCTs“ – middle chain triglyceride. Sie kommen in Kokosöl und Palmölen vor. Sie können auch fragen: Wo kommt Laurinsäure vor? Kaltgepresstes Kokosöl besteht zu 45 bis 60 Prozent aus Laurinsäure. Auch in Palmöl ist die Laurinsäure enthalten. Laurinsäure findet sich auch in der Muttermilch, allerdings in deutlich geringerer Konzentration. In geringen Mengen kommt Laurinsäure auch in Butter oder anderen Milchfetten vor.
Wo ist Laurinsäure enthalten?
Laurinsäure ist eine Fettsäure, die natürlicherweise in großen Mengen im Kokosöl enthalten ist. Sie ist mittelkettig und hat deshalb auch die Eigenschaften einer mittelkettigen Fettsäure, kann jedoch auch wie langkettige Fettsäuren verstoffwechselt werden. Wo ist caprylsäure enthalten? In Milch und bestimmten Ölen ist Caprylsäure enthalten. Wichtigste Quellen für Caprylsäure sind Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch, Kokosfett bzw. Kokosöl und Palmöl. Wer diese Lebensmittel in den Speiseplan einbaut, nimmt sie automatisch auf.
Sie können auch fragen: Ist Kokosöl schädlich für die Zähne?
Zähneputzen mit Kokosöl kann (!)
Die schlechte: Kokosöl allein reicht nicht aus, um damit unsere Zähne gründlich zu reinigen, sie sogar weißer zu machen und vor Karies zu schützen. Forscher warnen daher: Zähneputzen mit Kokosöl ersetzt noch lange nicht unsere übliche Zahnhygiene. Ist Laurinsäure schädlich? Laurinsäure wird anders verstoffwechselt und direkt zur Leber transportiert. Vor allem Sportler versprechen sich davon eine bessere Fettverbrennung und einen positiven Effekt auf die Gesundheit. Fakt ist aber: belegt ist es nicht.
Welches Kokosöl hat die meiste Laurinsäure?
Natives und kaltgepresstes Kokosöl von CocoNativo mit 53 Prozent Laurinsäure. Wie wirkt Kokosöl gegen Flöhe? Die Laurinsäure und weitere enthaltene Fettsäuren im Kokosöl lösen den Chitinpanzer von Flöhen auf und lassen die kleinen Hüpfer so nach und nach zugrunde gehen. Selbst bei hartnäckigem Flohbefall hilft eine regelmäßige Anwendung mit Kokosöl dabei, diesen Parasiten langfristig den Garaus zu machen.
Man könnte auch fragen: Wie wirkt Kokosöl in den Haaren?
Trockenes Haar: Gerade trockenes Haar profitiert von der Pflege mit Kokosöl. Durch die gesättigten Fettsäuren wird das Haar nicht nur mit Feuchtigkeit versorgt, sondern das Fett legt sich wie ein Schutzfilm über die Haare. Dadurch wirkt es weicher, geschmeidiger und glänzt mehr.