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Hat die Kugelrobinie Dornen?

Die Kugelakazie 'Umbraculifera' besticht durch eine dicht verzweigte kugelrunde blickdichte Kronenform. Des Weiteren bildet sie keine Blüten, Dornen und Ausläufer. Je nach Höhe des Stammes erreicht die Kugelrobinie einschließlich der Krone vier bis sechs Meter.

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Warum soll man keine Robinien pflanzen?

Zwar bildet die Robinie bereits ab dem sechsten Lebensjahr Samen aus. Zur Keimung benötigen die Pflanzen jedoch sehr viel Sonnenlicht. Wie fast alles an der Robinie, ist auch ihr Samen giftig. Durch den Genuss von Samen sind vereinzelt Vergiftungen mit zum Teil tödlichem Ausgang aufgetreten. Ist Robinie ein Hartholz? Robinienholz gehört zu den schwersten (Darrdichte 730 kg/m³) und ist das härteste (Brinellhärte 48 N/mm²) der heimischen Holzarten. Es ist zäh, biegsam, elastisch und in vielen technischen Eigenschaften selbst dem Eichenholz überlegen.

Ist die Kugelrobinie giftig?

Kugelrobinie – Achtung, giftig!

Giftig sind beinahe alle Pflanzenteile. Besonders hoch ist die Konzentration der giftigen Inhaltsstoffe in der Rinde. Samen und Blätter enthalten dagegen nur wenig Gift. Die Blüten der Robinie sind ungiftig.
Ist Rinde giftig? Die Pflanze enthält vorwiegend in ihrer Rinde giftige Eiweiße, sogenannte Toxalbumine. Kinder, die Rinde oder Samen kauen sind im Besonderen gefährdet, vor allem, weil die Rinde süßlich riecht und schmeckt. Die ersten Symptome einer Vergiftung können schon nach der Aufnahme von 4 Samen und ca. 1 Stunde auftreten.

Und noch eine Frage: Ist Robinie als Brennholz geeignet?

Neben Buche, Eiche und Esche ist Robinie als Brennholz für den Kaminofen bestens geeignet: Es hat einen ausgesprochen hohen Heizwert von 2.100 kWh pro Raummeter. Die meisten Menschen verwenden Robinie als Brennholz daher zur Wärmegewinnung. Allerdings lässt es sich nicht ganz leicht entzünden. Man könnte auch fragen: Welche Pflanzen haben Stacheln? Stacheln kommen außer an Rosen auch an Himbeeren und Brombeeren vor. Die zugespitzten Gebilde entwickeln sich an der Sprossachse, sind manchmal aber auch auf der Unterseite der Blätter zu finden. Außerdem findet man die stacheligen Spitzen am Stamm des Kapokbaums und an der Aralie (Aralia elata).

Welche Pflanzen haben Dornen?

Folgende Pflanzen haben beispielsweise Dornen und tragen diese oft schon im Namen:

  • Schlehe (Schlehdorn)
  • Feuerdorn.
  • Berberitze (Sauerdorn)
  • Weißdorn.
  • Stachelbeere.
  • Kakteen.
  • Robinie (Gemeiner Schotendorn)
Sind die Dornen von Feuerdorn giftig? Nicht giftig und deshalb ungefährlich sind die Stängel, die Triebe und die Blätter des Feuerdorns. Auch die beerenförmigen Steinfrüchte sind an sich nicht giftig. Beim Verzehr schmecken sie jedoch recht unangenehm mehlig-sauer.

Wo kommt Johannisbrotkernmehl her?

Johannisbrotkernmehl (auch: Carubenmehl oder Carobpulver) wird aus den Früchten des Johannisbrotbaumes gewonnen, dessen gemahlene Samen das Mehl ergeben. Der wärmeliebende Baum stammt ursprünglich aus dem arabischen Raum, kommt heute aber im gesamten Mittelmeerraum, Süd- und Nordamerika, sowie Australien vor.

By Jesh

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