Wie groß wird ein Fiederbartwels?
Fiederbartwelse der Gattung Synodontis
Diese Welsfamilie kommt ausschließlich in Afrika vor. Es gibt verschiedene Arten in unterschiedlichen Größen von 10 bis 45 cm. Die der Aquaristik fonden zumeist die kleiner Arten Berücksichtigung.
Sie können auch fragen: Was frisst der Kuckuckswels?
Der Kuckuckswels (Synodontis grandiops) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Insektenlarven, kleinen Wirbellosen und Algenaufwuchs. Die Leute fragen auch: Welche Welse gibt es fürs Aquarium? Zu den beliebtesten Welsarten fürs Aquarium gehören der blaue Antennenwels und der marmorierte Panzerwels.
Wie viele Fiederbartwelse?
Sie werden ca. 12 bis 15 Zentimeter groß und ca. 15 Jahre alt. Sie sind Gruppenfische und sollten in einem kleinen Trupp mit 4 bis 6 Artgenossen gehalten werden. Wie schnell wachsen Fiederbartwelse? Wenige Zentimeter (ca. 2cm) im Jahr sind normal. Antennenwelsen (Ancistren) wachsen dagegen schneller (ca. 5cm) im Jahr.
Welche Fische passen zum Fiederbartwels?
Die friedlichen Fiederbartwelse können mit fast allen friedlichen Zierfischen vergesellschaftet werden, die sich den bevorzugten Wasserwerten anpassen können. Gerade die ostafrikanischen Arten, welche relativ hartes Wasser benötigen sollte nur mit typischen Arten aus dem Tanganjikasee vergesellschaftet werden. Und wie viele antennenwelse in 60l? Haltung: In 54-60 Liter Aquarien lassen sich ca. 8-12 Zwergpanzerwelse halten.
Sie können auch fragen: Welche Welse kann man zusammen halten?
Grundsätzlich kann man mehrere Welse zusammen halten. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Welse nicht aus der gleichen Gattung sind und das das Becken gros genug ist. Also zwei Hypancistrus in einem Becken geht nicht, da es Hybriden geben kann. Welche Welse mit Antennenwels? Vergesellschaftung von Antennenwelsen
- Schilderwelse.
- Harnischwelse.
- Otocinclen (brauchen gute Wasserwerte und langsames Eingewöhnen)
- Panzerwelse.
Was fressen Fiederbartwelse?
Fiederbartwelse sind Allesfresser. Hauptsächlich fressen sie Insektenlarven und Krebstiere. Weil sie gute und schnelle Jäger sind, können sie ab einer gewissen Größe auch Fische fressen. Sie müssen deshalb mit Fischen zusammen gehalten werden, die sie nicht versehentlich verschlucken können.