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Was wäre wenn der Amazonas weg wäre?

Dann können sich keine neuen Wolken mehr Bilden, um Regen zu bringen, es verdunstet weniger Feuchtigkeit in die Atmosphäre. Dadurch drohen Dürren, Flüsse trocknen aus, und an den Wendekreisen können sich sogar Wüsten bilden.

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Man könnte auch fragen: Was passiert wenn der Regenwald abgeholzt wird?

Die Forscher warnen, dass jede Verringerung ihrer Fläche das Klima schädigt. Zudem stellen Regenwälder einen einzigartigen Lebensraum für Tiere, Pflanzen und Menschen dar. Mit der Abholzung des Regenwalds verschwindet auch die Artenvielfalt und das kulturelle Erbe indigener Völker ist bedroht. Wer Holzt den Regenwald ab? Dreimal die Fläche des Saarlands in zwölf Monaten: Das ist die traurige Bilanz der Entwaldung im brasilianischen Amazonasgebiet. Es ist der größte Waldverlust seit 2008.

Wo ist der amazona?

Es erstreckt sich über neun südamerikanische Staaten, wobei die größte Fläche zu Brasilien gehört. Aber auch Französisch-Guayana, Suriname, Guyana, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien sind am Einzugsgebiet beteiligt. Und noch eine Frage: Wer lebt im Amazonas Regenwald? In Amazonien leben etwa 320 verschiedene indigene Völker.

Das sind die Ureinwohner eines Landes, also die Menschen, die ein Gebiet „relativ“ als erste bevölkert haben. Diese Menschen brauchen den Regenwald, denn er gibt ihnen alles, was sie zum Leben brauchen.

Wem gehört Amazonien?

Brasilien
Natürlich gehört Amazonien den Staaten, die im Amazonasbecken liegen – und Brasilien ist unter diesen Staaten der größte. Also gehören etwa zwei Drittel der Region, die Amazonien genannt wird, zu Brasilien. Und was ist der grund für abholzung? Die Haupttreiber der Entwaldung sind jedoch die Rinderhaltung, der Sojaanbau, das Ernten von Tropenholz, Palmölplantagen, Holzplantagen zur Papierherstellung, Infrastrukturprojekte, zu denen auch Staudämme gehören und der Abbau von Rohstoffen wie Öl, Coltan oder Gold.

Sie können auch fragen: Kann der Regenwald noch gerettet werden?

2021: Kipppunkt könnte überschritten sein

Schrumpfe seine ursprünglichen Fläche um 20 bis 25 Prozent, könne der Amazonas-Regenwald nicht mehr genug Niederschlag erzeugen, um sich selbst zu erhalten, schreibt de Bolle. Damit komme er in gefährliche Nähe eines Kipppunkts, der 2021 überschritten werden könne.
Die Leute fragen auch: Wer schützt den Regenwald? Für Wald und Mensch

Erderwärmung und der Verlust von Artenvielfalt bedrohen uns alle. „GEO schützt den Regenwald“ setzt sich weltweit mit Projekten für den Erhalt tropischer und subtropischer Wälder ein.

Warum ist es wichtig den Regenwald zu schützen?

Der Regenwald treibt den Wasserkreislauf an, schützt vor Dürrekatastrophen und generiert die Regenmassen, die anderswo auf der Welt z.B. Landwirtschaft erst ermöglichen. Das Land verliert aufgrund von physikalischen Gesetzen - v.a. der Schwerkraft - das meiste Wasser in Richtung Meer.

By Diskson Weibel

Was sind die Ursachen der Abholzung des Regenwaldes? :: Was tun gegen Amazonas Abholzung?
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