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Wie frisst die Kreuzotter ihre Beute?

Am liebsten frisst die Kreuzotter Mäuse, Frösche und manchmal auch Eidechsen. Dazu beißt sie die Beutetiere mit ihren Giftzähnen. Sie hat zwei Giftzähne im Oberkiefer, die sie aufrichten kann. Dann hakt sie ihren Unterkiefer aus und verschlingt die Beute im Ganzen, weil sie nicht kauen kann.

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Sie können auch fragen: Wo kommen Kreuzottern in Deutschland vor?

In Deutschland kommt die Kreuzotter schwerpunktmäßig im norddeutschen Tiefland (besonders in Heidegebieten), in den östlichen Mittelgebirgen sowie in Teilen Süddeutschlands (z. B. Wie gefährlich ist eine Kreuzotter? Potenziell kann das Gift der Kreuzotter für Menschen tödlich sein. Allerdings produzieren ihre Giftdrüsen in der Regel eher geringe Mengen von elf bis 18 Milligramm, die weit unterhalb der tödlichen Dosis liegen.

Was ist zu tun bei Kreuzotterbiss?

Die Symptome des Bisses äußern sich folgendermaßen: Rund um die Bissstelle entsteht etwa eine Stunde später eine große Schwellung. Durch Nervengifte kann es zu Atemnot und Herzbeschwerden kommen. Der Biss einer Kreuzotter kann darüber hinaus auch zu Lähmungen führen. Welche Schlangen verfolgen ihre Beute? Würgeschlangen wie Boas oder Pythons - ihr Name sagt es ja schon - würgen ihre Beute, drücken ihr also die Luft ab. Andere Schlangen verschlingen ihre Opfer bei lebendigem Leib mit Haut und Haar. Es sind eben Raubtiere, und zwar solche mit extrem geschärften Sinnen.

Wie tötet die Ringelnatter ihre Beute?

Hierbei fressen die Schlangen ausschließlich lebende Beute. Die Ringelnatter findet ihre Beute durch ständiges Züngeln, um dann langsam immer näher heranzuschlängeln und schließlich blitzartig zuzustoßen. Bei größeren Beutetieren umwickelt sie diese, um sie zusätzlich durch Strangulation zu schwächen. Die Leute fragen auch: Wo legen Kreuzottern ihre Eier ab? Die Kreuzotter gehört zu den wenigen ovoviviparen Reptilien, das heißt, sie brütet ihre Eier im Mutterleib aus.

Welche Schlangen kommen in Deutschland vor?

Schlangenarten in Deutschland

  • Die Kreuzotter (Vipera berus)
  • Die Aspisviper (Vipera aspis)
  • Die Äskulapnatter (Elaphe longissima)
  • Die Würfelnatter (Natrix tessellata)
  • Die Ringelnatter (Natrix natrix)
  • Die Glatt- oder Schlingnatter (Coronella austriaca)
Woher kommt die Kreuzotter? Die Kreuzotter (Vipera berus) Ihren deutschen Namen verdankt die Kreuzotter wohl dem breiten Zickzackband auf ihrem Rücken bzw. auf ihrem "Kreuz". Der lateinische Gattungsname Vipera weist (als Verkürzung von vivipara) auf die Fortpflanzungsweise der lebendgebärenden Kreuzotter hin.

Wie wirkt das Gift der Kreuzotter?

Das Gift der Kreuzotter wirkt als Herz-Kreislaufgift und dient vor allem zum Töten der Beute und zur Einleitung der Verdauung. Daneben erfüllt es auch eine Funktion bei der Verteidigung gegenüber Feinden.

By Winston Ronak

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