Startseite > W > Wo Ist Der Unterschied Zwischen Krabbe Und Krebs?

Wo ist der Unterschied zwischen Krabbe und Krebs?

„Krebse“, den man synonym mit „Krustentiere“ setzen kann. Darunter ordnen sich mehrere zehntausend Arten. Eine Gruppe innerhalb der Krebstiere bilden die Garnelen, während eine andere Gruppe als „Krabben“ betitelt wird. Zu den Krabben gehören verschiedene Familien, beispielsweise die Taschenkrebse.

mehr dazu

Ist eine Krabbe ein Krebs?

Die Krabben (Brachyura) – auch Echte Krabben oder Kurzschwanzkrebse – sind mit ca. 6.800 Arten die größte Infraordnung der Ordnung Zehnfußkrebse (Decapoda). Die meisten Krabbenarten leben im Meer, einige aber auch im Süßwasser (siehe Süßwasserkrabbe) oder an Land. Sie können auch fragen: Sind Strandkrabben gefährlich? Bei Vögeln und Fischen hingegen stehen sie selbst auf dem Speiseplan. Auch, wenn sie mit ihren kräftigen Scheren schon mal schmerzhaft zukneifen können, so gemein wie ihr Name es vermuten lässt, sind die Gemeinen Strandkrabben aber ganz sicher nicht.

Wie sieht der größte Krebs der Welt aus?

Die Japanische Riesenkrabbe ist die größte lebende Krebsart der Welt. Sie hat einen Durchmesser von rund 37 Zentimetern, die Spannweite von Bein zu Bein kann sogar bis zu 3,70 Meter betragen. „Sea World“ schreibt über seine Krabbe: „Es gibt kein gruseligeres Kriechtier als die Japanische Riesenkrabbe. Sie können auch fragen: Haben Krebstiere Knochen? Garnelen, Krebse, Krabben und Krabbenkrebse haben - wie der Name Wirbellose schon verrät - kein Innenskelett aus Knochen, daher muss die harte, feste Haut ihnen die nötige Stabilität verleihen.

Können Krebse sehen?

Für das Aufspüren von Beute, aber auch von Artgenossen optimiert sind die Augen der Krebse: Jedes der beiden großen, beweglichen Komplexaugen ist dreigeteilt und kann so auch unabhängig vom anderen räumlich sehen. Im schmalen Mittelstreifen sitzen die Photorezeptoren für die verschiedenen Wellenlängen des Lichts. Sie können auch fragen: Wie gefährlich sind Krabben? Ernsthafte Verletzungen können sich die Tiere aufgrund ihrer Panzerung jedoch kaum zufügen. Ausnahmen sind Begegnungen zwischen Tieren mit deutlichem Größen- und Altersunterschied. Hier fressen sich Strandkrabben oft gegenseitig.

Und noch eine Frage: Wie gefährlich sind Krebse?

Von den Krebsen geht grundsätzlich keine Gefahr für den Menschen aus. Hätte jemand unerlaubterweise seine Füße in den Brunnen gehalten, hätten ihre Scheren aber schmerzhaft zukneifen können. Und welche tiere essen krebse? Viele Feinde lauern auf die jungen, aber auch auf die älteren Tiere: Fische, Wasseramseln, Eisvögel und Otter. Der Flusskrebs Astacus astacus wird von seinen Feinden zwar dezimiert, aber niemals in seinem Bestand gefährdet.

Sie können auch fragen: Können Krebse zwicken?

Mehr Kraft als ein Löwenbiss

Das Ergebnis: Schon die eher kleineren Exemplare kniffen mit einer Kraft von mehr als 1.000 Newton zu, wie die Messungen ergaben. Je größer die Palmendiebe waren, desto stärker war auch ihr Scherengriff. Die größten Krebse schaffen daher nach Schätzungen der Forscher bis zu 3.300 Newton.

By Steve Mccoy

Welche Farben sehen Krebse? :: Wie hält man Floridakrebse?
Nützliche Links