Wie erkennt man eine Ringelnatter?
Der Körper der Ringelnatter weist oberseits meist eine hell- bis dunkelgraue Grundfarbe auf, dazu kommen dunklere Flecken auf dem Rücken und an der Seite. Weitere Artkennzeichen sind die runde Pupille, deutlich erkennbare "Mittelrippen" auf den gekielten Schuppen und die großen Schilder auf dem Kopf.
Welche Schlange ist keine Schlange?
Die Blindschleiche im Porträt. Der erste Eindruck täuscht: Mit ihrem langen beinlosen Körper sieht die Blindschleiche einer Schlange zwar ähnlich, doch eigentlich zählt sie zu den Echsen. Ebenso täuscht der Name. Denn blind sind Blindschleichen auch nicht. Wo lebt die Kreuzotter? Der Lebensraum der Kreuzotter reicht vom Nordwesten Frankreichs bis in den Osten Asiens. In Deutschland kommt die Kreuzotter hauptsächlich im norddeutschen Tiefland, in den östlichen Mittelgebirgen und in Teilen Süddeutschlands vor.
Wo leben schwarze Schlangen?
Als Lebensraum bevorzugt die Schlange bewaldete Savannengebiete, steinige Hügel sowie Wälder an Flussläufen. Als Verstecke nutzt sie Höhlungen unter Steinen, hohle Bäume und auch Termitenbauten, welche sie auch, da temperiert, zur Regulierung ihrer Körperwärme nutzt. Wo lebt die Kreuzotter in der Schweiz? In der Schweiz kommt sie hauptsächlich im östlichen Alpenraum vor, die Giftschlange wurde aber auch schon im Tessin sowie im Jura gesichtet. Wie alle Schlangen, braucht die Kreuzotter in ihrem Lebensraum einen passenden Unterschlupf und ein gutes Winterquartier.
Wann legen Kreuzottern Eier?
Die Paarung erfolgt im April nach der Winterstarre. Das Weibchen brütet die Eier im Körper aus und bringt im Spätsommer und frühen Herbst bis zu zwanzig Jungtiere zur Welt. Man könnte auch fragen: Wie gebären Kreuzottern? Sie sind recht tolerante Lebewesen. Die fünfjährigen geschlechtsreifen weiblichen Kreuzottern gebären im August. Fünf bis zehn oder manchmal sogar mehr junge Ottern können in einem Wurf sein.
Man könnte auch fragen: Kann die Kreuzotter schwimmen?
Im Vergleich zur Ringelnatter, die in den Höhenlagen des Nationalparks übrigens eher selten gefunden wird, sind Kreuzottern insgesamt etwas plumper und gedrungener gebaut. Sie können gut schwimmen und werden meist 50 bis 60 Zentimeter lang. Wo kommen die meisten Schlangen vor? Die meisten Schlangenarten leben deshalb in den warmen Tropen Afrikas, Asiens und Amerikas. In Mitteleuropa gibt es nur wenige Schlangenarten. Blindschleichen sehen zwar auch wie Schlangen aus, sind aber keine Schlangen. Schlangen sind gefährlich aber auch stark.
Und noch eine Frage: Welche Schlange in Deutschland ist tödlich?
Kreuzotter - die Giftige mit dem Zackenband Alle sieben Schlangenarten, die es bei uns in Deutschland gibt, sind gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht und stehen deshalb unter Naturschutz. Zwei unserer heimischen Schlangen sind giftig: die Kreuzotter und die Aspisviper.
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