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Was sollte man über den Amazonas wissen?

Der Amazonas ist ein 6992 km langer Fluss, der durch Peru, Kolumbien und Brasilien fließt. Auf der ganzen Strecke fließt der Fluss insgesamt nur 88m hinab und ist daher der langsamste Fluss der Welt und auch mit Abstand der wasserreichste.

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Was ist das Besondere am Amazonas-Regenwald?

Der Amazonasregenwald: Der größte Regenwald der Erde. Das Amazonas-Becken bedeckt mit seinem Regenwald eine Fläche mit einer Ausdehnung, die der Entfernung von Berlin nach Bagdad entspricht. Es handelt sich dabei um die größte verbliebene Regenwaldfläche der Erde. Sie erstreckt sich über neun Staaten Südamerikas. Was macht den Amazonas so besonders? Der Amazonas und andere tropische Wälder speichern zwischen 90 und 140 Milliarden Tonnen Kohlenstoff und tragen so dazu bei, das Weltklima zu stabilisieren. Allein der Amazonas-Regenwald macht zehn Prozent der gesamten Biomasse des Planeten aus. Abgeholzte Wälder sind dagegen die größte Quelle für Treibhausemissionen.

Die Leute fragen auch: Warum ist der Amazonas-Regenwald so wichtig?

Der Amazonas-Regenwald ist der größte Wald der Erde und immens wichtig für das Klima. Und zwar aus zwei Gründen: Zum einen speichert seine Biomasse Kohlenstoff, welches durch Feuer oder Zersetzung als Treibhausgas Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangen kann. Und noch eine Frage: Was ist typisch für den Regenwald? Es gibt aber einige wenige allgemeingültige Merkmale, die charakteristisch sind für die klassischen, dauerfeuchten tropischen Regenwälder: Feuchtwarmes Klima mit viel Regen, wenig schwankenden Temperaturen und keine Jahreszeiten. Große Artenvielfalt mit vielen verschiedenen Tier- und Pflanzenarten.

Und warum ist der amazonas in gefahr?

So brauchen Sie mit der Zeit immer mehr Flächen für ihren Anbau. Und auch die Förderung von Bodenschätzen wie Erdöl oder Gold, der Bau von Staudämmen sowie der Ausbau von Straßen bedrohen den Regenwald. Sie können auch fragen: Wer lebt im Amazonas-Regenwald? In Amazonien leben etwa 320 verschiedene indigene Völker.

Das sind die Ureinwohner eines Landes, also die Menschen, die ein Gebiet „relativ“ als erste bevölkert haben. Diese Menschen brauchen den Regenwald, denn er gibt ihnen alles, was sie zum Leben brauchen.

Sie können auch fragen: Wie heißen die 3 größten Regenwälder?

Die meisten davon in den drei großen Regenwaldregionen der Erde, das sind das Amazonasbecken, das Kongobecken und Südost-Asien. Warum wird der Amazonas abgeholzt? Die Haupttreiber der Entwaldung sind jedoch die Rinderhaltung, der Sojaanbau, das Ernten von Tropenholz, Palmölplantagen, Holzplantagen zur Papierherstellung, Infrastrukturprojekte, zu denen auch Staudämme gehören und der Abbau von Rohstoffen wie Öl, Coltan oder Gold.

Und ist der amazonas länger als der nil?

Der Nil ist mit einer Gesamtlänge von 6.671 Kilometern der Längste Fluss der Welt. Er entspringt in den Bergen von Ruanda und bahnt sich seinen Weg über Tansania, Uganda, den Sudan und Ägypten bis ins Mittelmeer. Auf Rang zwei befindet der Amazonas mit nahezu 6.500 Kilometern Länge, dicht gefolgt vom Jangtsekiang.

By Gambrell Barrigan

Wie viel Regenwald verschwindet pro Tag? :: Wer lebt im Amazonas Regenwald?
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