Warum wackeln Hummeln mit dem Po?
Die Tiere denken sich schon etwas dabei. Sie "malen" mit ihrem Hintern nämlich immer wieder eine acht in die Luft. Wenn der Popsch nach unten geht, bewegen sie diesen zusätzlich auch nach vor und zurück um den Weg zu einer bestimmten Blume zu definieren.
Man könnte auch fragen: Was liegt im Hinterleib der Erdhummel?
Der Hinterleib hat meist ein Band gelber Haare am 2. Tergum und rosa behaarte Segmente 4-6, kann allerdings auch fast grau sein. Männchen wie Arbeiterinnen gefärbt, meist bunter. Nestbezieher und Nestbauer: Nester können aus Gras und Moos an der Bodenoberfläche gebaut wer- den. Man könnte auch fragen: Wo lebt die blaue Holzbiene? Lebt im toten Holz
Beliebte Lebensräume sind deshalb strukturreiche Streuobstwiesen, naturnahe Gärten, Parkanlagen und lichte Waldränder. Für die Holzbiene und viele andere Insekten ist das Vorhandensein von größerem Totholz wichtig.
Welche Farbe hat die Hummel?
Zur Unterscheidung der Hummelarten ist die Farbe der letzten Hinterleibsegmente relevant: weiß, rot (orange), andersfarben. Die Grundfarbe der Hummel mit weißem bzw. rotem/orangen Hinterleibsende ist schwarz, bei den "andersfarbenen" ist sie eher beige-grau oder sandfarben. Können Steinhummel stechen? Ja, Hummeln können stechen. Die Tiere haben einen relativ großen Stachel, mit dem sie auch zustechen können. Allerdings verfügen nur die weiblichen Hummeln über einen Stachel. Nach einem Hummelstich bleibt der Stachel jedoch nicht in der menschlichen Haut stecken, wie dies bei Bienenstichen der Fall ist.
Und noch eine Frage: Wann fliegt die Hummelkönigin?
Kritisch wird es Ende April Anfang Mai. Jetzt sind Hummelköniginnen unterwegs, die darauf aus sind bestehende Nester zu übernehmen. Man könnte auch fragen: Wann Hummelkönigin fangen? Als gute Zeitpunkte haben sich Abende vor Wetterumschwüngen herausgestellt, das kommt im Frühjahr bei Aprilwetter ja häufiger vor. Entdeckt man eine suchende Hummelkönigin so folgt man ihr langsam. Dabei ist zu beachten, dass man sich nicht über die Hummel beugt.
Man könnte auch fragen: Wann sucht die Hummelkönigin ein Nest?
Im zeitigen Frühjahr suchen die Königinnen einen Nistplatz, um dort ein neues Volk zu gründen. Anders als bei der Honigbiene, wo immer auch einige Arbeiterinnen den Winter überleben, sterben bei den Hummeln außer der bereits begatteten Jungkönigin alle anderen Tiere im Herbst ab. Und noch eine Frage: Sind Hummeln friedlich? Da ist es gut zu wissen, dass Hummeln, etwa im Vergleich zu Honigbienen, ausgesprochen friedlich sind.
Was macht die Hummel mit dem Nektar?
Arbeiterinnen sammeln den Nektar in der Honigblase und transportieren ihn in das Nest. Dort füllen sie die Honigtöpfchen mit dem gesammelten Nektar. Diese Töpfchen sind häufig ehemalige Brutzellen, aus denen bereits Hummeln geschlüpft sind.
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