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Was machen die Auswanderer mermi-Schmelz?

Goodbye Deutschland: Thommy Mermi-Schmelz ist schwer krank

Doch allzu lange hielten es die kältegewohnten Deutschen an der sonnenverwöhnten Copacabana nicht aus, so folgte vor zwei Jahren der Umzug nach Mallorca. Seither arbeiten Thommy und Kathrin den Großteil des Jahres in der Gastronomie im Kartoffelhaus.

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Die Leute fragen auch: Was macht die Tochter von mermi-Schmelz?

Dafür sind sie aktuell auf Mallorca überglücklich. 2007 wanderten Kathrin und Thommy Mermi-Schmelz gemeinsam mit Teenie-Tochter Jessy nach Brasilien aus. Begleitet wurde all das vom Kamerateam von „Goodbye Deutschland“. Die beiden Gastronomen machten sich mit einem Restaurant in Canavieiras selbstständig. Sie können auch fragen: Was macht der Auswanderer im Amazonas? Seitdem führt der "Goodbye Deutschland"-Auswanderer eine extreme Fernbeziehung: Er arbeitet in Deutschland für den Konzern Airbus als Ingenieur und besucht seine Frau Umussy (25) und ihre gemeinsame Tochter Lina Whissu (2) deshalb nur viermal im Jahr im Dschungel von Brasilien.

Man könnte auch fragen: Wer ist gestorben bei Goodbye Deutschland?

Werner Bösel (verstorben am 21.02.2021)

Werner und Christine heirateten auf ihrer Ranch und eröffneten zusammen das „Joes German Restaurant“, das ein voller Erfolg wurde. Werner Bösel verstarb im Februar 2021 nach schwerer Krankheit mit 62 Jahren.
Wie verändert sich die Erdatmosphäre durch die Rodung des Regenwaldes? Und durch die Abholzung verändert sich auch unser Klima. Denn in den Wäldern sind große Mengen an Kohlendioxid gespeichert. Werden sie zerstört, gelangt das gespeicherte Kohlendioxid in die Atmosphäre. Dort sorgt es als Treibhausgas dafür, dass sich die Erde weiter aufheizt.

Man könnte auch fragen: Wie leben Kinder im Regenwald?

Auf die Jagd gehen, bei Festen bunten Federschmuck tragen und mit dem Kanu zur Schule paddeln – in Brasilien ist das für viele Kinder völlig normal, wenn sie im Regenwald am Amazonas leben. Die meisten von ihnen sind Angehörige indigener Stämme, also Amerikas Ureinwohner. Wo leben die surui? Im Nordwesten Brasiliens liegt das Reservat der Surui. Das indigene Volk lebte bis in die 1960er-Jahre isoliert von der Außenwelt. Ihr heute offiziell anerkanntes Gebiet wird immer wieder von Holzdieben und Goldgräbern bedroht.

Wie kann man den Yanomami helfen?

Aktionen für die Yanomami

  1. Kaffee- und Kuchenverkauf auf Schulfesten und Elternsprechtagen.
  2. Flohmarkt, Weihnachtsbasar, Tombola.
  3. Musikveranstaltungen, Musicals, Rockkonzerte.
  4. Theateraufführungen.
  5. Sponsorenlauf.
  6. Arbeitstag, Auto waschen, Rasen mähen, Keller aufräumen…
Warum sind die Yanomami bedroht? Um das Gold zu binden, wird Quecksilber eingesetzt. Es vergiftet die Luft, die Erde, die Flüsse, die Bäume und die Pflanzen. Dadurch wird die Lebensgrundlage der ((Yanomami)) zerstört. Die bei den Arbeiten der Goldgräber entstehenden Sümpfe sind ideale Brutstätten für die Malariamücke Anopheles.

Die Leute fragen auch: Welche Gefahren haben die Yanomami?

Er wird die Flüsse und ihre Zuläufe vergiften, die Fische und die Umwelt töten – und uns ebenfalls. Er wird uns Krankheiten bringen, die es zuvor in unserem Land nicht gab. Ein Teil der Yanomami lebt noch unkontaktiert in den Wäldern. Man nimmt an, dass die Goldschürfer auch dort schon eingedrungen sind.

By Prader Rubel

Wer gehört zu den indigenen Völkern? :: Wie leben die Surui?
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