Ist der Weinschwärmer ein Schädling?
Die Raupen treten gelegentlich im Weinbau als Schädling auf. Im Norden Borneos werden die Falter bei häufigem Auftreten gesammelt und ohne Kopf und Flügel frittiert und gegessen.
Wie sieht ein Weinschwärmer aus?
Merkmale. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 45 bis 60 Millimetern. Sie haben olivgrüne Vorderflügel, bei denen der Flügelvorderrand dünn pink gefärbt ist und auf denen drei pink bis blass violette, leicht schräge Binden erkennbar sind. Die erste verläuft etwa nur bis zur Hälfte des Flügels. Und ist der weinschwärmer selten? Der Große Weinschwärmer tritt in Deutschland extrem selten als Wanderfalter auf. Überwinterung: Wie alle heimischen Schwärmerarten als Puppe.
Die Leute fragen auch: Sind buchen streckfuß giftig?
Die helle, giftig wirkende Raupe bildete auf dem dunklen Asphalt des Gehwegs einen Hingucker. Und wer einmal ein Bild dieser Raupe gesehen hat, wird auch nie vergessen, dass sie – für den Normalbürger – zum nahezu unbekannten Schmetterling Buchen-Streckfuß oder auch Buchenrotschwanz gehört. Wie groß werden Weinschwärmer? Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 59 bis 71 Millimetern (Männchen) beziehungsweise 69 bis 76 Millimetern (Weibchen), bei einer durchschnittlichen Vorderflügellänge von 34 bis 35 Millimetern. Die weißgrauen Fühler sind zur Spitze hin kolbenförmig verdickt.
Wann schlüpft der Weinschwärmer?
Der Mittlere Weinschwärmer schlüpft erst im Mai des nächsten Jahres. Ab April auf das Verfärben der Puppen achten. Ende April bis Mai. Möglichst kleine Jungraupen entnehmen, da die Wahrscheinlichkeit eines Parasitenbefalls geringer ist. Die Leute fragen auch: Haben Nachtfalter Augen? Schmetterlinge besitzen wie alle Insekten ein Paar Facettenaugen oder Komplexaugen, die sich aus zahlreichen sechseckigen Einzelaugen (Ommatidien) zusammensetzen und starr mit der Kopfkapsel verbunden sind.
Wo verpuppen sich die Raupen des Schwalbenschwanz?
Die Puppe des Schwalbenschwanzes (Juni)
Vier bis sechs Wochen nach dem Schlüpfen der Raupe verpuppt sie sich als Gürtelpuppe bodennah an trockenen Pflanzenstängeln. Man könnte auch fragen: Welche Raupen gibt es in Deutschland? Zu den heimischen grünen Raupenarten zählen:
- Abendpfauenauge (Smerinthus ocellata)
- Kleiner Frostspanner (Operophtera brumata)
- Schachbrettfalter (Melanargia galathea)
- Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum)
- Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)
- Breitflügelige Bandeule (Noctua comes)
- Buchen-Zahnspinner (Stauropus fagi)
Welche Raupen sind gefährlich?
Der Eichenprozessionsspinner ist eigentlich ein harmloser Falter. Doch die Härchen seiner Raupen sind für Menschen giftig.
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