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Wo findet man den Grauwal?

Grauwale leben dauerhaft näher an den Küsten als jede andere Walart. Sie verbringen den Sommer in polaren Gewässern und ziehen im Winter südwärts. Die ostpazifische Population überwintert vor den Küsten von Kalifornien und Mexiko.

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Wie schnell ist ein Grauwal?

Dabei schwimmen die Grauwale Tag und Nacht mit einer Geschwindigkeit von etwa 6-7 Kilometern pro Stunde und pausieren nur wenig. Bei Gefahr können sie jedoch auch bis zu 20 km/h erreichen. Welche Feinde hat der Grauwal?

Größe12-15 m
NahrungKleinkrebse, Würmer, kleine Fische
FeindeGroße Haie, Orcas
VerbreitungPazifik, Spitzbergen, Grönland, Kanada
LebensraumKüste

Hat ein Grauwal Zähne?

Sie schwimmen vom Beringmeer, das zwischen der Westküste Alaskas und der Ostküste Sibiriens liegt, 18.000 Kilometer bis nach Kalifornien. Grauwale zählen zu den Bartenwalen. Das heißt, sie haben keine Zähne, sondern lange fransige Hornplatten, die so genannten Barten. Wie sieht der Grauwal aus? Grauwale unterscheiden sich von allen anderen Großwalen. Die namensgebende graue Haut kann auch schieferblau oder weißmarmoriert sein. Sie haben einen relativ kleinen, schmalen Kopf, der zwischen Blasloch und Schnauze charakteristisch gewölbt ist. Der Körper ist kräftig mit kleinen, paddelförmigen Brustflossen.

Wie schlafen Grauwale?

Man fand heraus, dass die Wale etwa sieben Prozent des Tages in diesen vertikalen Schlafpositionen nahe der Wasseroberfläche verbrachten und dort jeweils zehn bis 15 Minuten lang ruhten. Forscher vermuteten, dass die Wale zu den am wenigstens auf Schlaf angewiesenen Tieren der Welt gehören. Die Leute fragen auch: Welcher ist der längste Wal der Welt?

Blauwale
Blauwale können über 30 Meter lang und fast 200 Tonnen schwer werden. Damit sind sie die größten Tiere der Erde.

Sie können auch fragen: Wie groß ist der größte Wal der Welt?

Blauwal
Wale sind die größten und schwersten Tiere, die es auf der Erde gibt. Sie leben im Wasser und sind keine Fische, sondern Säugetiere. Alles an ihnen ist einfach nur groß: Der absolute Riese ist der Blauwal: Ausgewachsene Tiere sind bis zu 30 Meter lang und 200 Tonnen schwer. Was frisst der Pottwal?
Pfeilkalmare
Pottwale fressen vor allem Pfeilkalmare, die oft in großer Tiefe leben. Sie sind somit auf das Tieftauchen spezialisiert, bis zu einer Rekord-Tiefe von 2800 Metern. Pottwale leben darum in einem Ozean, aber ab und an strandet einer an der Küste der Nordsee.

Woher hat der Bartenwal seinen Namen?

Die Bartenwale (Mysticeti) bilden eine der beiden Unterordnungen der Wale (Cetacea). Sie sind in allen Meeren verbreitet. Benannt sind sie nach den Barten, Hornplatten im Oberkiefer anstelle von Zähnen, mit deren Hilfe Krill und andere Nahrung aus dem Wasser herausgefiltert werden.

By Ohara

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